500 g Schweizer Zopfmehl (alternativ Weizenmehl Typ 550)
500 g Weizenmehl Typ 405
30 g Hefe (frisch)
350 ml Buttermilch
250 ml Milch (1,5 % Fett) lauwarm
3 TL Salz
4 TL Zucker
120 g weiche Sonnenblumenmargarine
1 Eigelb, 1 TL Milch, je 1 Prise Salz und Zucker miteinander verquirlt
etwas Butter für die Form
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel sieben, alle weiteren Zutaten, bis auf die Hefe und die Milch, mit dazu geben.
Die Hefe in der lauwarmen auflösen und mit zur Mehlmischung geben. Alles gut durchkneten bis ein geschmeidiger, glatter Teig entsteht der Blasen wirft.
Ich habe dafür meinen Brotbackautomaten :-)
Zugedeckt an einem warmen Ort aufgehen lassen. Wenn der Teig das doppelte Volumen erreicht hat, wird er erneut durchgeknetet und man flechtet einen Zopf. In der Zwischenzeit den Backofen (Ober-/Unterhitze) auf 240 Grad vorheizen.Eine 35 cm Brotbackform mit Butter ausfetten und den Zopf hineingeben. Die Oberfläche mit der Eigelbmischung vorsichtig bestreichen.
Nochmal abgedeckt gehen lassen (ca. 20-30 Minuten).
Dann in den Backofen geben auf der untersten Schiene und eine halbe Tasse Wasser auf den Boden des Ofens gießen. Nach 10 Minuten die Temperatur auf 200 Grad herunterstellen. Das Brot dann noch ca. 30 Minuten backen. Vorsichtig aus der Form lösen und Klopftest auf der Unterseite des Brotes machen: klingt das Brot hohl ist es fertig, wenn nicht, noch ein paar Minuten ohne Form weiter backen.
Auskühlen lassen und fertig :-)
Anmerkungen:
- trotz des Zuckers ist das Brot wie ungesüßt und kann sowohl mit süßen, als auch mit herzhaftem Belag serviert werden
- das Brot ist sehr locker und weich
- dadurch das der Zopf in einer Form gebacken wird, erhält er eine schöne hohe Form mit optisch wirklich toller Oberfläche
- das Rezept ist eine Abwandlung des Schweizer Zopfbrotes - ich habe einfach mal ein paar Zutaten ausgetauscht bzw. ergänzt und finde, das dieses Rezept etwas reichhaltiger und somit das Brot auch etwas sättigender ist
Anmerkungen:
- trotz des Zuckers ist das Brot wie ungesüßt und kann sowohl mit süßen, als auch mit herzhaftem Belag serviert werden
- das Brot ist sehr locker und weich
- dadurch das der Zopf in einer Form gebacken wird, erhält er eine schöne hohe Form mit optisch wirklich toller Oberfläche
- das Rezept ist eine Abwandlung des Schweizer Zopfbrotes - ich habe einfach mal ein paar Zutaten ausgetauscht bzw. ergänzt und finde, das dieses Rezept etwas reichhaltiger und somit das Brot auch etwas sättigender ist
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