Sonntag, 31. März 2013

Schoko-Cheese-Cake


Zutaten:
Teig:
225 g Mehl
1 leicht gehäufter TL Backpulver
90 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
20 g (Back-) Kakao
1 Prise salz
125 g Butter oder Margarine

Füllung:
1 Ei Gr. M + 2 Eigelb
100 g Zucker
1 EL Zitronensaft
350 g Frischkäse (z.B. Philadelphia)
150 g Magerquark
375 ml Milch
175 ml Öl
1 Päckchen Vanillepuddingpulver zum Kochen


Schoko-Guss:
200 g Sahne
300 g Schokolade (nach Geschmack: Zartbitter/Vollmilch...)
25 g Plattenfett (z.B. Palminwürfel)

Zubereitung:
Backofen vorheizen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze). Springform fetten und am Boden mit Paniermehl ausstreuen.

Butter oder Margarine schnelzen und abkühlen lassen.
Teigzutaten in einer Schüssel vermischen.



Fett zur Mehlmischung gießen und mit den Knethaken des Handrührgerätes zu Streuseln verarbeiten.



Streusel in die Springform geben und andrücken.



Für die Füllung werden das Ei, die Eigelbe und der Zucker dickschaumig aufgeschlagen.



Dann Frischkäse und Quark zufügen, sowie nach und nach die weiteren Zutaten.




Es entsteht eine sehr dünnflüssige Masse - aufpassen, starke Spritzgefahr!

Die Masse vorsichtig in die Springform füllen und in den Ofen geben.




Backzeit ca. 55 Minuten.

Heraus nehmen und ca. 2 Stunden in der Form abkühlen lassen.



Für den Guss Sahne, zerbrochene Schokolade und das Fett in einen Topf geben und bei niedriger Temperatur langsam schmelzen. 



Rühren, bis eine glatte und gebundene Masse entstanden ist.



Vom Herd nehmen und ca. 10 Minuten abkühlen lassen.

Den Kuchen aus der Form lösen und mit der Schokoladenmasse bestreichen. Für den herunterlaufenden Überschuss am besten Backpapier darunter legen!



Bis zum Anschnitt ca. 2 Stunden auskühlen/trocknen lassen.

Anmerkungen:
- dieses ist meine Teilnahme am Wettbewerb "Philadelphia sucht den Tortenstar", den ich ja bereits angekündigt hatte und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr für mich abstimmen würdet :-)
- ich mag deutsche Käsekuchen (Quark) wegen der Konsistenz und auch amerikanische Käsekuchen (meist Frischkäse) wegen des frischen Geschmacks. Daher dachte ich mir, warum nicht mal eine Kombi aus beiden Zutaten und auch die Zubereitungsarten könnte man kombinieren... Das Ergebnis könnt ihr hier sehen und ich hoffe doch, das es euch gefällt!
- der Kuchen ist schön locker und leicht und die Schokolade dazu .... mhhh, passt perfekt! :-)
- die Schokolade wird nicht richtig fest (es entsteht eher eine Haut an der Oberfläche), so das sie schön cremig bleibt, halt wie eine dickflüssige Schokolade, was genial mit der cremigen und lockeren Käseschicht harmoniert
- auch ihr könnt noch teilnehmen und euch durch die bloße Teilnahme eine tolle Koziol Tortenschablone sichern, weiterhin gibt es für die Nominierten Mini iPads und für die Finalsieger jeweils einen Reisegutschein in Höhe von € 5000,00 zu gewinnen. Ebenso gut freue ich mich natürlich auch darüber, wenn ihr für mich stimmen würdet :-) Zum Abstimmen bitte hier klicken - danke schön :-)

Für eine Teilnahme klickt am besten auf die Werbung, dann seid ihr direkt richtig! :-) Viel Erfolg uns allen :-)


Freitag, 29. März 2013

(Erdbeer)-Macarons mit Vanillefüllung


 

Zutaten:
100 g Puderzucker
75 g Mandelmehl (sehr fein gemahlene Mandeln s. Anmerkungen)

70 g Eiweiß
1 Prise Salz
40 g Zucker
Speisefarbe oder Farbaroma (z.B. von funfood4you)

Füllung:
50 g Butter, (Zimmertemperatur)
75 g Frischkäse (Zimmertemperatur)
Mark einer Vanilleschote oder Farbaroma (z.B. von funfood4you)

Zubereitung:
Zunächst einmal habe ich Mandeln und Puderzucker in meinem Blitzhacker sehr fein gemahlen.


Dann die Mischung durch ein feines Sieb gestrichen und beiseite gestellt.



Als nächstes wird das Eiweiß mit dem Handrührgerät "angeschlagen", bis es weiß und schaumig, aber noch nicht fest wird.


Unter ständigem Weiterschlagen nun den Zucker einrieseln lassen und dann solange schlagen (höchste Stufe), bis der Zucker vollständig aufgelöst ist und der Eischnee stark glänzt und Spitzen zieht, wenn man die Quirle heraus zieht.

Danach rührt man die Speisefarbe (oder wie ich, das Farbaroma) unter, bis der gewünschte Farbton erreicht ist.



Mit einem Backspatel (alternativ Schneebesen) wird nun die Mehl-Puderzucker-Mischung nach und nach vorsichtig untergehoben.. Dabei sollte auch etwas von der untergeschlagenen Luft aus dem Eischnee verloren gehen, so das es am Ende eine dickflüssige, zähe Masse ergibt.


Die Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (je nach gewünschter Größe - ich habe mich für eine kleine Lochtülle entschieden) füllen.

Ich habe eine Backmatte für Macarons und habe zunächst die vorgegebenen Kreise (man kann hier aussuchen, ob man kleine oder große Macaraons möchte) benutzt, um den Macarons-Teig aufzuspritzen.


Da noch viel mehr Teig übrig war, habe ich natürlich den Rest auf Bleche (mit Backpapier belegt) gespritzt. Es genügen beim Aufspritzen kleine Tupfen. Bitte auf Abstand achten, denn wir wollen ja keine zusammen gelaufene Macarons :-)


Nach dem Aufspritzen kann man die Bleche (auch die Backmatte) vorsichtig auf die Arbeitplatte "fallen lassen", damit die Oberfläche gleichmäßig wird. Normalerweise passiert dies aber auch von allein.

Jetzt müssen die Macarons 45-60 Minuten ruhen! So bildet sich eine Haut an der Oberfläche und man kann vorsichtig mit dem Finger prüfen, ob sie fest genug ist. Die Haut ist gut, wenn kein Teig mehr am Finger kleben bleibt.

Den Backofen auf 130 Grad (Umluft!) vorheizen und die Bleche einzeln in den Backofen schieben und für ca. 13 Minuten trocknen (backen) lassen.

Blech (Matte) herausnehmen und abkühlen lassen. Wenn man Backpapier benutzt kann man das Backpapier mit den Macarons vom Blech ziehen.
Wenn die Macarons ausgekühlt sind, lassen sie sich ganz leicht vom Backpapier bzw. der Backmatte abheben.


In der Zwischenzeit kann man sich um die Füllung kümmern:
hierfür werden Butter, Frischkäse und gesiebter Puderzucker mit dem Handrührgerät zu einer glatten Buttercreme aufgeschlagen. Nach Geschmack kann man zuletzt noch das Mark einer Vanilleschote dazu geben. Da ich das Farbaroma von funfood4you in Vanille (gelbe Farbe) zuhause hatte, habe ich dieses benutzt.



Die Buttercreme in einen Spritzbeutel füllen (erneut kleine Lochtülle) und die Hälfte der fertigen Macarons mit Tupfen versehen.


Die anderen Hälften vorsichtig darauf setzen und leicht andrücken - fertig!




Anmerkungen:
- Macarons - ein neuer Trend?! In letzter Zeit habe ich sehr häufig darüber gelesen und natürlich hat es mich unendlich gereizt, diese kleine französche Spezialität auszuprobieren :-)
- besonders reizvoll fand ich, das es "angeblich" sooo viele Probleme geben soll, bei der Zubereitung, was mich doch sehr gewundert hat, denn es handelt sich hierbei doch "nur" um ein spezielles Baiser-Rezept.
- diese Macarons waren mein erster Versuch und ich habe mich einfach nur an ein paar "Regeln" gehalten, die ich im Netz und in diversen Rezepten gefunden hatte und die ich euch gerne weitergeben möchte:
- das Eiweiß muss gewogen werden, denn bei zu viel Eiweiß können die Macarons flach werden (zusammen fallen)
- Mandelmehl - die Macarons sollen ja eine glatte Oberfläche bekommen, dafür benötigt man sehr feine Zutaten. Deshalb müssen wir sehr fein gemahlene Mandeln verwenden. Ich habe sie erst versucht in meiner Kaffeemühle zu mahlen, was aber sehr mühselig war. Das beste Ergebnis erzielte ich mit meinem Blitzhacker, den ich mit den Mandeln und auch dem vorgesiebtem Puderzucker befüllt habe.
- beim Unterheben des Mandel-Puderzucker-Gemisches vorsichtig arbeiten. Es darf weder zuviel, noch zuwenig Luft entweichen, denn sonst können die Macarons Risse bekommen (zuviel Luft) oder aber flach werden (zuwenig Luft)
- Ruhezeit: über die Ruhezeit kann man wohl streiten, denn ich habe verschiedene Versionen gelesen. Je nach Rezept liest man von 15 Minuten bis hin zu einer Stunde. Ich habe mich an die "Anweisung" gehalten, das sich eine dünne Haut (le croustage) bilden muss, die bei Berührung mit einem Finger fest genug ist, das kein Teig mehr am Finger kleben bleibt.
- man sollte die Macarons immer nur blechweise (Einzelnbleche) in den backofen geben, denn sonst wird die Hitze nicht gleichmäßig verteilt. Ich halte ohnehin nichts von mehreren Blechen gleichzeitig im Backofen, egal, um welches Gebäck es sich handelt :-)
- das Wichtigste jedoch ist wohl, das man sich immer exakt an die vorgegebenen Zutatenmengen hält, da es sonst schnell passieren kann, das die Macarons misslingen 
- die "Füßchen": Macarons bilden beim Backen die sogenannten "Füßchen" - das ist der kleine Rand an den Macarons, der sich sehr gut erkennen lässt. Wenn man den Teig zu lange rührt, kann es sein, das man zuviel Luft heraus rührt und die Füßchen bilden sich nicht.
- Aufbewahrung: die Macaronschalen an sich halten wohl ungefüllt ca. 2 Wochen in einer gut schließenden Dose (das kennen wir ja sicher alle von unserem Makronengebäck aus der Weihnachtszeit). Ein Einfrieren ist wohl auch möglich
- gefüllt werden können die Macarons mit Buttercreme, Konfitüre, Ganache etc. Dann ist die Haltbarkeit natürlich begrenzt. Man spricht hierbei i.d.R. von 4-5 Tagen. Bei Buttercreme & Ganache ist natürlich eine Aufbewahrung im Kühlschrank unumgänglich. Ich denke auch, das bei der Kühlschrankaufbewahrung auch die Feuchtigkeit nicht gerade förderlich ist für Geschmack & Konsistenz

So, ich hoffe, ich konnte nun den ein oder anderen ermutigen :-) Ich hatte auf jeden Fall Spaß am Ausprobieren und es werden garantiert nicht meine letzten Macarons gewesen sein! Meine Jungs waren definitiv begeistert und ich finde die Macarons auch optisch sehr hübsch, so das man sie auch sehr gut verschenken kann.

Ein Dankeschön auch an funfood4you, die mir das Macarons-Backset von Zenker zur Verfügung gestellt haben, was ich an dieser Stelle noch mal erwähnen möchte, denn es ist eine tolle Hilfe. Ich bin normalerweise ja kein Freund von Silikon-Backhelfern, aber die Backmatte hat mich doch etwas erstaunt! Die Macarons waren farbintensiver als die Macarons vom Backblech. Allerdings muss ich auch dazu sagen, das sie die Macarons vom Backblech (Backpapier) wesentlich einfach und glatter lösen ließen.
Das Set ist aber auch toll, da es zum einen Einweg-Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen und zusätzlich ein tolles Rezeptheft für Macarons & Co enthält. Viele Tipps & Tricks sind ebenfalls enthalten. 


Im Heft gibt es auch verschiedene Kategorien (Anfänger, Fortgeschrittene & Profis), die gegen Ende richtig ausgefallene Macaronsrezepte zeigen, die nicht nur mit Mandelmehl zubereitet werden :-)
Auch die Farbaromen aus dem Zuckerwattezubehör sind echt klasse, da man so ein natürliches Aroma plus schöner Färbung der Macarons erreicht! Ich kann mir auch gut vorstellen, das man mit diesen Aromen hervorragend Teige einfärben und mit Aromen versehen kann, was natürlich auch wieder für tolle Ergebnisse sorgt! Lasst euch überraschen, was mir noch so einfällt :-)


Ich kann nur empfehlen: probiert es einfach aus!!

Macarons sind gar nicht so schwer ;-)

Ach ja, wer noch Tipps hat... immer her damit!!


Donnerstag, 28. März 2013

Spätzle-Auflauf


 
Zutaten:
400 g Spätzle 

500 g Gehacktes (halb & halb)
1 EL Öl 
2 kleine Zwiebeln
1 Knoblauchzehe (nach Geschmack)
1 EL Tomatenmark
1 gelbe Paprikaschote
1 rote Paprikaschote
300 ml Fleisch- oder Gemüsebrühe
Salz, schwarzer (frisch gemahlener) Pfeffer
je 1 EL Thymian, Petersilie 

1 Packung (100 g) Bacon (Frühstücks-Speck)
100 g Käse nach Geschmack
100 ml Sahne
2 Eigelb

Zubereitung:
Die Spätzle nach Packungsanweisung kochen. abgießen und mit kaltem Wasser kurz abspülen und danach gut abtropfen lassen.

Zwiebel schälen und fein würfeln, Paprika von Kernen und Trennwänden befreien und in Stücke schneiden.


Öl in einer weiten Pfanne erhitzen und das Gehackte krümelig anbraten.

Zwiebel dazu geben, nach Wunsch die Knoblauchzehe dazu pressen und glasig dünsten.

Tomatenmark zufügen und die Brühe angießen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen, dann kräftig mit den Gewürzen abschmecken.



Backofen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen und eine Auflaufform fetten.

Die Gehacktesmischung in die Auflaufform füllen.


Spätzle und Paprika über die Fleischmischung verteilen.


Den Bacon aus der Packung nehmen und in Stücke schneiden. 


Die Baconstücke auseinander ziehen und gleichmäßig über die Spätzle verteilen.


Käse auf den Bacon geben.


Sahne und Eigelb verquirlen und über den Auflauf gießen.


In den Ofen geben und ca. 35 Minuten backen, bis die Oberfläche schön knusprig ist.

Anmerkungen:
- meine Jungs wollten einen Nudelauflauf essen und haben auf einer Rezeptkarte ein ähnliches Rezept gesehen, was mir auch sehr gut gefiel. Ich habe jedoch einiges abgeändert :-)
- ich war etwas skeptisch, ob die Oberfläche nicht hart werden könnte, was sich aber nicht bestätigt hat - sie ist einfach nur lecker knusprig!
- der Auflauf ist wirklich lecker und herzhaft
- die Kombination ist wirklich genial und der Bacon verpasst diesem Auflauf noch den richtigen "Kick"
- lässt sich auch gut vorbereiten und ist mit Sicherheit auch perfekt für größere Mengen (Party etc.) geeignet

Samstag, 16. März 2013

Philadelphia Tortenstars - jede Torte gewinnt!

Sicher habt ihr bereits gemerkt, das ich im Moment weniger präsent bin als sonst. Zur Zeit herrscht bei mir ein regelrechtes Chaos, das es zu regeln gilt und mir fehlt natürlich die Zeit hier auch noch Rezepte einzustellen :-(

Ab nächster Woche wird es hoffentlich wieder etwas ruhiger und ich kann mich dann hoffentlich wieder meinen Lieblingsthemen und meiner Küche widmen :-)

Solange ich aber noch nicht wieder 100% verfügbar bin, möchte ich euch heute einen Wettbewerb näher bringen, der für jeden interessant sein könnte, der ebenso gerne wie ich seine Zeit mit Torten & Co. "verplempert" :-)

Philadelphia Tortenstars - jede Torte gewinnt!




Jede Torte gewinnt? Ja, zumindest eine tolle Koziol Schablone, die man hervorragend zum Dekorieren seiner "Glanzstücke" verwenden kann und die jeden Kuchen regelrecht "aufhübschen" :-)

Das allein ist aber nur der erste Anreiz um am Wettbewerb teilzunehmen!

Es geht ja noch weiter...

Vielleicht möchtet ihr auch noch ein iPad mini gewinnen? Oder vielleicht gleich noch den Hauptpreis: einen Reisegutschein im Wert von € 5000,00?
 Klingt verlockend, oder? Deshalb muss ich mir auch noch unbedingt etwas Zeit freischaufeln und mir eine tolle Idee ausdenken, damit auch ich teilnehmen und hoffentlich etwas gewinnen kann :-)

Aber jetzt seid erst einmal IHR dran, da ich ja sooo wenig Zeit habe!

Ich erkläre mal die Einzelschritte, damit ihr auch wisst, wie der Wettbewerb abläuft:

1. Ihr kreiert eine Torte mit Philadelphia Produkten - eurer Fantasie sind dabei natürlich keinerlei Grenzen gesetzt!
2. Torte fotografieren und auf www.philadelphia.de hochladen
3. als Dankeschön erhaltet ihr schon mal eine Tortenschablone von Koziol 
4. Torte kreieren & hochladen könnt ihr bis zum 19.05.2013 - also keine Panik, ihr habt noch ausreichend Zeit euch was nettes einfallen zu lassen :-)
5. Wöchentlich werden von einer Jury Beiträge für den Cakewalk nominiert, so das am Ende 15 Torten ins Finale einziehen - jeder Nominierte erhält ein iPad Mini!! Hierbei gibt es 3 Kategorien, unter denen man die Beiträge einordnet: "Mutti´s Liebling" - "Crazy & Cool" - "Schoko-Träume"
6. Es gibt auch einen Tip: Originalität, Zutatenliste und Anleitung erhöhen die Chancen auf eine Nominierung. Weiterhin kann man Herzen für seinen Beitrag sammeln, die ebenfalls mit in die Bewertung einfließen!
7. Ab dem 20. Mai wird es dann ernst, denn nun werden in jeder Kategorie die endgültigen Sieger gekürt bzw. gewählt. Ich muss dazu sagen, das mir dieser Punkt nicht ganz so gut gefällt und viele von euch werden aufschreien, denn es wird ein Voting sein, wobei jeder seine Freunde und Bekannte heranziehen muss, um Stimmen bzw. Sterne zu sammeln. Vorteil ist, das jeder Voter nur einen Beitrag bewerten darf (also nur einen Stern vergeben kann!)
8. Am Ende (02.06.2013) wird es in jeder der 3 Kategorien einen Sieger geben! Jeder Sieger erhält einen Reisegutschein im Wert von € 5000,00


So, nun habe ich euch alles Wichtige mitgeteilt und jetzt seid ihr dran... 
Losgelegt und mitgemacht, vielleicht liefert ihr mir ja auch noch ein paar Inspirationen bevor ich mich auch ans Werk mache :-)

Mini-Schweineöhrchen (Palmiers)


Zutaten:
1 Rolle fertigen Blätterteig (Kühltheke)
ca. 100 g Zucker (Himbeerzucker s. hier)

Zubereitung:
Backofen vorheizen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze).

Man rollt den Blätterteig auseinander und breitet ihn vor sich aus.


Dann den Zucker gleichmäßig auf der Blätterteigplatte verteilen.


Nun die Längsseiten von beiden Seiten her zur Mitte hin aufrollen.


Die Rolle umdrehen und mit einem scharfen Messer ca. 1,5 cm dicke Scheiben abschneiden.


Die Scheibchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und füpr ca. 20 Minuten in den Ofen geben. Wenn die Schweineöhrchen goldbraun sind, sind sie fertig.

Das Blech herausnehmen und das Backpapier mit den Gebäckstücken vom Blech ziehen und auskühlen lassen.

Anmerkungen:
- ein wirklich einfaches und schnelles Rezept, wenn man "mal auf die Schnelle" etwas leckeres auf den Tisch bringen möchte
- da ich neulich Himbeerzucker zubereitet hatte, fand ich die Kombination sehr interessant und die kleinen Schweineöhrchen sehen dazu noch viel netter aus :-) Selbstverständlich kann man sie auch mit herkömmlichen Zucker zubereiten!
- neuerdings liest man immer häufiger, das diese Schweineöhrchen auch als "Palmiers" bezeichnet werden - ist natürlich nichts anderes, klingt nur etwas "gehobener" :-)
- man kann natürlich auch TK-Blätterteig verwenden, diesen aber selbstverständlich erst nach Packungsanweisung auftauen und evtl. als große Platte ausrollen
- wer die Arbeit und Mühe nicht scheut, kann den Blätterteig natürlich auch selber zubereiten!
- wer lieber große Schweineöhrchen mag, der rollt den Blätterteig einfach von den schmalen Seiten her auf
- besonders meine Kinder fanden die kleinen Schweineöhrchen extrem lecker und genauso schnell waren sie auch verschwunden. Ich kann also nicht sagen, wie lange sie halten :-)