Samstag, 23. November 2013

Caramel Shortbread (Millionaires Shortbread)


Zutaten:
Shortbread:
200g Mehl 
75g feiner Zucker
150g Butter oder Margarine 

Füllung:
25g Butter oder Margarine
25g brauner Zucker
75g feiner Zucker 
eine Dose (ca. 400 ml) gezuckerte Kondensmilch (z.B. Milchmädchen)

200 g Schokoladenkuvertüre

Zubereitung:
Backofen auf 170 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Backform (ich habe eine Form mit den Maßen 22 x 29 cm verwendet) mit Backpapier auskleiden.

Butter und Mehl in einer Schüssel zu einer krümeligen Masse vermengen.


Zucker dazu geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.


Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, dann vorsichtig in die Form geben und die Form gleichmäßig damit auskleiden. Da ein Nudelhoz in der Regel zu groß ist, kann man dies auch sehr gut mit einem Glas machen ;-)
Den Teig mehrfach mit einer Gabel einstechen und in den Ofen geben.


 Backzeit ca. 35 Minuten. 
Das Shortbread soll goldbraun aussehen.


Heraus nehmen und auf einem Kuchengitter in der Form auskühlen lassen.

Für die Füllung werden die angegebenen Zutaten in einen Topf gegeben und auf mittlerer Hitze zum Köcheln gebracht.


Dabei ist es wichtig, das man ständig rührt, damit nichts ansetzt. Die Masse soll solange köcheln, bis sie beginnt dickflüssig zu werden! Dies dauert einige Minuten.


Die Masse auf das Shortbread in die Form geben und gleichmäßig verteilen.


Nun die Schokolade schmelzen und über die Karamellmasse verteilen.


Wenn die Schokolade ausgekühlt und getrocknet ist, hebt man das komplette Gebäck mithilfe des Backpapiers aus der Form.

Jetzt wird die Platte mit einem scharfen, langen Messer zunächst in Streifen und dann in Quadrate geschnitten. Mein Tipp: vor jedem Schnitt sollte das Messer mit heißem Wasser abgespült werden. Zum einen erhält man so schöne, saubere Schnitte und die Schokolade bricht nicht beim Schneiden!

ja, der erste Schnitt war noch mit einem Messer, das nicht unter heißes Wasser gehalten wurde :-)

Anmerkungen:
- ich hatte ja bereits angekündigt, das ich gerne dieses Jahr internationale Weihnachtsrezepte einstellen und probieren möchte und dieses Rezept soll als Auftakt dienen
- auf die Facebookseite von A Wee Taste of Scotland wurde ich aufmerksam, denn dort wurden Rezepte aus Schottland zum Download angeboten, die mir auch gleich sehr zusagten
- A Wee Taste of Scotland ist ein Onlineshop, wo man schottische Delikatessen und Feinkost bestellen kann
- es gibt auch einen Blog, der die Hintergründe wiedergibt, seine Shop-Produkte vorstellt und sich nun auch den typisch schottischen Gerichten/Speisen widmet und hier findet ihr auch noch viel, viel mehr tolle Rezepte!
- die o.g. Caramel Shortbread hatten es mir sofort angetan und ich musste sie nachbacken :-)
- sie sind genauso lecker wie sie aussehen und ich kann euch nur empfehlen, sie auszuprobieren
- sie eignen sich garantiert auch sehr gut zum Verschenken :-)
- Shortbread war früher sehr teuer und wurde nur zu besonderen Gelegenheiten wie z.B. Weihnachten angeboten!

Internationale Weihnachtsrezepte

Hallo ihr Lieben,

natürlich ist die Weihnachtsbäckerei bei mir auch schon eröffnet und die ersten Plätzchen ruhen bis zum 1. Advent in Dosen :-)

Da ich in diesem Jahr bereits viele internationale Rezepte eingestellt und ausprobiert habe, möchte ich diese Richtung auch zur Weihnachtszeit fortführen.

Die ersten Rezepte sind bereits in Arbeit und falls ihr Anregungen oder Rezepte habt...immer her damit :-)

Aber nicht vergessen, ich lege dabei sehr viel Wert auf Authentizität - nur originale Rezepte sind wirklich gute Rezepte ;-)

Plätzchen, Kuchen, Torten, Hauptgerichte, Vorspeisen, Snacks... ich freue mich über alles!
Rezepte aus aller Welt sind gefragt und ich stöbere bereits seit Tagen durch internationale Foodblogs, Foren und Rezeptseiten :-)

Seid gespannt, was ich alles so zaubern werde...

Liebe Grüße und schon mal vorab eine schöne Adventszeit

Eure Sanna


Donnerstag, 21. November 2013

Blondies mit Cranberries á la Gordon Ramsay


Zutaten:
230 g Butter, plus extra zum Einfetten
180 g brauner Zucker
1 Prise Salz
1 TL Vanille-Extrakt, alternativ 5 Tropfen Vanillearoma
2 Eier
280 g Mehl
½ TL Natron
1 TL Backpulver
200 g weiße Schokolade
4 EL getrocknete Cranberries

Zubereitung:
Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine ca. 23 x 23 cm große Form fetten und mit Backpapier auskleiden. Ich hatte nur eine Form, die ca. 25 x 16 cm groß ist und es hat auch funktioniert :-)

Mehl in eine Schüssel sieben, Natron und Backpulver dazu geben. Die Eier in einem extra Schüsselchen verquirlen.


Schokolade in Stücke bzw. Stifte schneiden.


Butter in einem Topf auf kleiner Stufe schmelzen.


Zucker und Salz dazu geben und mit einem Schneebesen kräftig aufschlagen.


Vom Herd nehmen und Vanillearoma unterrühren.

Eier unter das Fettgemisch schlagen.


Nun die Eier-Fett-Mischung portionsweise unter das Mehl rühren damit es keine Klumpen gibt.


Zuletzt Cranberries und Schokolade unterheben.



Teig in die Form füllen und glattstreichen.


Form in den Backofen stellen und ca. 35-40 Minuten backen. Die Ränder sollen fest sein, aber die Mitte noch etwas weich.

Heraus nehmen und mindestens 10 Minuten auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.


In Stücke schneiden und servieren.

Anmerkungen:
- dieses ist das erste Rezept von Gordon Ramsay zum Thema backen an das ich mich heran gewagt habe. Ich muss dazu sagen, das ich hier auch gleich die Mengenangaben verändert habe :-)
- im Original kommen 340 g Zucker hinein, was mir für meinen Geschmack bereits viel zu viel war! Ich bekomme immer die Krise, wenn ich in einem Rezept lese, das die Zuckermenge höher ist als die Mehlmenge :-)
- weiterhin habe ich die Schokoladenmenge um 40 g reduziert, da ich nur noch 2 Tafeln á 100 g im Hause hatte
- laut dem Originalrezept kann der Kuchen, gut eingepackt, eine Woche lang aufbewahrt werden. Dies kann ich mir bei der Fettmenge sehr gut vorstellen, aber da ich ja nur eine kleine Form gebacken habe, wird der Kuchen nicht mal einen Tag hier überstehen :-)


eat & STYLE in Köln

Nachdem ich mich nun wochenlang auf die eat & STYLE Messe in Köln gefreut hatte, war es am letzten Wochenende nun endlich soweit und ich war da!

Leider verlief mein Besuch dort doch etwas anders als geplant, da meine Freundin und ich kurzfristig dann doch unsere zwei Minis (4) mitnehmen mussten. Daher wird dieser Bericht nicht ganz so ausführlich, aber ich denke schon, das ihr einen Eindruck bekommen werdet, wie es dort aussah :-)

Die eat & Style in Köln fand vom 15.-17.11.2013 zum achten Mal in Köln statt und man konnte dort eine Mischung aus kulinarischen Erlebnissen (regionale & internationale Spezialitäten), Küchenneuheiten, Starköchen und Workshops zu diversen Themen erleben.

Es gab einiges zu entdecken, denn es waren nicht nur große, bekannte Marken hier vertreten, sondern auch kleinere Anbieter, deren Leckereien zum Probieren angeboten wurden.

Die Messe war in Halle 6 aufgebaut und zusätzlich gab es einen Außenbereich, der dem Thema Grillen gewidmet war.
Besonders dieser Grillspieß hatte es meinem Zwerg sehr angetan, da unsere Familie ja auch zu den Ganzjahresgrillern angehört :-)



Ich persönlich fand ja eher die allgemeinen Neuheiten wie Küchengeräte & Lebensmittel viel interessanter :-)
Nun gut, Thermomix und Tefal (Actifry) waren nun nicht neu, aber es ist natürlich immer wieder sehr interessant mitzuerleben, wie diese Geräte arbeiten und was sie alles leisten können.

Da es sehr voll war, war es auch schwierig, neben dem Kinderhüten, vernünftige Fotos zu machen, denn unsere Minis wollten natürlich immer mit auf den Bildern erscheinen :-) Und ihr wisst ja, was ich von Kinderfotos im Netz halte...

Nun ja, ein Stand hat uns definitiv sehr beeindruckt (besonders mich), denn seit der ANUGA bin ich ja bekennender Chai Fan und ich ich konnte mir nicht vorstellen, das mir der Chai von Krüger wirklich überzeugen könnte.
Doch ich wurde eines besseren belehrt :-) Die Damen an diesem Stand waren sehr freundlich und bezogen auch unsere Jungs mit ein und ließen sie auf die Knöpfe des vorhandenen Automaten drücken :-) Dadurch gab es für meine Freundin und mich eine Art kleine Pause, in der wir in Ruhe den Chai probieren konnten :-)



Wir probierten den Chai latte "Spicy India" (mit Chilli), "Classic India"(Typ Zimt-Vanille) und für die Jungs gab es einen auf Grüntee basierten "Fresh India" (Ingwer-Zitronengras) - absolut lecker...alle drei Sorten konnten uns überzeugen und werden wohl meine diesjährigen Wintergetränke. Idealerweise erhält man die Chais auch in Portionsbeuteln, so das eine Abwechslung in den Geschmacksrichtungen garantiert ist. Kein künstlicher Geschmack, sondern wohl abgestimmte Aromen sorgen für ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis und so, wie ich es mitbekommen habe, waren alle Leute am Krügerstand sehr angetan von diesen Getränken.

Da ich ja Fan der italienischen Küche bin, war ich natürlich auch sehr begeistert, als ich sah, das es auch Stände gab mit der Überschrift "Italienische Feinkost". Leider hielt die Freude nur kurz, da sich die Stände wiederholten und es gab lediglich italienische Salamisorten en masse und ein paar wenige Käsesorten. Diese schmeckten zwar alle toll, aber ein wenig mehr als nur Salami bietet Italien ja nun doch :-)


Nach meinem ANUGA Besuch vor einiger Zeit bemängelte ich ja, das es auffällig viele Stände mit Olivenöl gab. Kurioserweise gab es auf der Eat & Style dagegen kaum etwas davon zu entdecken :-) Aber, ein Stand war sehr interessant und es ergab sich hier auch mal die Möglichkeit zu einem Gespräch und zum Austausch der Kontaktdaten.
Am Stand von Azada waren viele (aromatisierte) Olivenöle und Nussöle in diversen Geschmacksrichtungen ausgestellt mit kleinen Schälchen, so das man direkt probieren konnte.
es handelte sich hierbei um spanische öle und man konnte entweder einzelne Fläschchen erwerben oder aber auch tolle Geschenksets.




Da ich ja seit dem Sommer versuche das Olivenöl aus Baena zu bekommen (bisher erfolglos), kamen wir ins Gespräch darüber und ich erfuhr, das man wohl genau dieses Öl gerne ins Sortiment aufnehmen möchte :-) Daher tauschten wir auch unsere Kontaktdaten aus und ich hoffe doch sehr, das ich zukünftig eine Quelle gefunden habe für mein Lieblings-Olivenöl :-)
Aber auch die Öle von Azanda sind nicht zu verachten, ganz im Gegenteil - wer gerne außergewöhnliche Öle in der Küche verwendet, wird hier sicherlich fündig!! Ein Besuch des Onlineshops lohnt sich in jedem Fall!

Etwas ganz neues konnten wir auch entdecken: Quäse
Dies ist ein Käse, der aus Sauermilchquark hergestellt wird. Klingt ganz interessant und als Käsefreunde musste er probiert werden. Unser Fazit allerdings... neeee...schmeckt nicht wirklich nach Käse und fühlt sich im Mund einfach nur trocken an :-( Daher gehe ich hier an dieser Stelle auch nicht weiter darauf ein :-)

Was natürlich auch zu einer Lebensmittelmesse gehört sind Kochzeitschriften :-) Und davon gab es auch mehr als genug und da diese ja zu meiner Leidenschaft gehören...kam ich nicht daran vorbei :-) Da ich bereits einige schon durchgesehen habe, werdet ihr in der nächsten Zeit sicher noch einige Rezepte aus ihnen hier bei mir wiederfinden :-)


Weiterhin gab es natürlich auch diverse Stände zum Thema Wein, diese sparten wir uns aber aus, allein deshalb, da wir unsere Minis nicht ganz so sehr langweilen wollten :-)

Zum Thema Starköche... es gab die Möglichkeit bekannte Köche wie Horst Lichter, Stefan Marquard, Nelson Müller usw. im Kochtheater live auf der Bühne zu sehen. Hierfür benötigte man extra Tickets. auch ein Meet & Greet wäre möglich gewesen, jedoch konnten wir dieses halt nicht wahrnehmen wegen unserer Kinder. Solche Events möchte man dann natürlich auch genießen können.
Im Übrigen gab es auch keine Möglichkeit einen Blick auf das Kochtheater zu werfen, denn es fand in einem separat abgeteilten Bereich statt. Das es dort aber sehr stimmungsvoll zuging konnte man zumindest akustisch sehr gut mitbekommen :-)

Auch die Teilnahme an Workshops war durch die gegebenen Umstände nicht möglich, aber diese fanden in der Halle selbst statt, so das man zumindest ein wenig zusehen konnte.


U.a. gab es einen Workshop zur Zubereitung von Macarons des Ausstellers TörtchenTörtchen sowie einen Verkaufsstand, der durch die tollen Werke schon sehr hervorstach.
Sehen diese Sachen nicht toll und einladend aus?!



Es gab natürlich auch Bereiche, in den man sitzen konnte um etwas zu essen oder auch zu trinken...wie diese Cocktaillounge, die wir für eine kleine Pause nutzten :-)


Weiter ging es dann an einem Stand mit Cocktailtomaten. an diesem Stand gab es 3 Sorten, die man probieren und bewerten sollte. Eine der Sorten war ganz klarer Sieger und natürlich war es auch die "Haustomate" um die es dort auch ging: Honigtomate.


Eine wirklich tolle und leckere Züchtung und wir nahmen uns auch gleich welche für zuhause mit :-) Erhältlich sind die kleinen leckeren Tomaten auf diversen Wochenmärkten - also beim nächsten Einkauf die Augen auf halten :-) Ansonsten kann man auf der Internetseite auch nach Händlern in seiner Nähe suchen.

Da wir gerade beim Thema Markt sind... es gab einen Brotstand an dem man ausgiebig probieren konnte und auch von dort nahmen wir uns etwas für zuhause mit.


Hier gab es eine große Auswahl der Prümtaler Mühlenbäckerei (auch bekannt unter Original Eifeler Landbrot). Rechts im Foto seht ihr die Bierknacker, die wirklich mehr als lecker schmecken :-)

Wer keinen Marktstand in seiner Nähe findet, hat auch die Möglichkeit per Onlineshop zu bestellen.
Meine Empfehlung habt ihr auf jeden Fall und auch unsere Jungs waren von diesem Stand kaum weg zu bekommen :-)

Alles in allem war es ein toller Tag und nächstes Jahr werden wir auf jeden Fall wieder hin fahren. Dann aber garantiert ohne Kids :-) Ich hoffe, das wir dann die Möglichkeit bekommen werden auch an dem Kochtheater und den Workshops teilnehmen zu können, damit ich euch noch mehr Eindrücke vermitteln kann!

Kommendes Wochenende (22. - 24.11.2013) findet die eat & STYLE auch nochmal in Stuttgart statt und wer aus der Gegend kommt, sollte auf jeden Fall die Chance nutzen - es lohnt sich!!


Montag, 18. November 2013

Elisenlebkuchen á la Sanna


Zutaten:
2 Eier
60 g weißer Zucker
60 g brauner Zucker
1 Prise Salz
2,5 g Pottasche
1 EL Rum
1,5 TL Lebkuchengewürz
100 g gehackte Mandeln
125 g gemahlene Haselnüsse

40 Backoblaten (ca. 4 cm Durchmesser)

100 g Kuvertüre (nach Geschmack Vollmilch oder Zartbitter oder beides)
50 g Puderzucker
je 1 EL Rum und Wasser

Zubereitung:
Die Pottasche in dem EL Rum auflösen und beiseite stellen.


Die Eier schaumig aufschlagen und die beiden Zuckersorten unter ständigem Schlagen einrieseln lassen.



Lebkuchengewürz und Salz unter die Eiermasse ziehen und alles noch weitere 5 Minuten auf höchster Stufe weiterschlagen.


Nüsse und Mandeln mischen und zusammen mit der aufgelösten Pottasche unter die Eiercreme heben.


Die Masse abgedeckt ca. 2 Stunden ruhen lassen.


Backofen auf 150 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Pro Backoblate jeweils einen gehäuften TL Masse auf die Oblaten geben und mit feuchten Fingern (ich stelle mir immer einen Becher mit Wasser dazu) die Masse kuppelartig in die Mitte der Oblate setzen. Dabei darauf achten, das man einen kleinen Rand frei lässt.


Die fertigen Oblaten auf das Blech legen und auf ausreichenden Abstand achten.

Das Blech in den Ofen geben und ca. 15-20 Minuten backen. Die Lebkuchen dürfen nicht mehr feucht glänzen.

Vorsichtig vom Blech abheben und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.


Schokolade schmelzen.
Für die Zuckerglasur den Puderzucker in eine Schüssel sieben und mit Rum & Wasser verrühren.

Eine Hälfte mit Schokolade überziehen, die andere Hälfte mit Hilfe eines Backpinsels mit der Zuckerglasur bestreichen.


Gut trocknen lassen und in eine gut schließende Blechdose geben. Die Elisenlebkuchen sollten ca. 2 Wochen durchziehen.

Anmerkungen:
- eigentlich gehören (traditionell) in das Rezept noch 130 g Zitronat & Orangeat, aber da ich es nicht mag, habe ich es weg gelassen und heraus kam dieses leckere Rezept, das allen in meiner Familie sehr gut schmeckt
- ich dachte immer, das diese Art von Lebkuchen viel aufwendiger wäre, aber es ist wirklich sehr einfach
- warum man 2 Wochen warten soll...??? Mir schmecken sie schon frisch sehr gut, aber falls mir ein gewaltiger Geschmacksunterschied auffallen sollte, werde ich euch darüber unterrichten :-)