Mittwoch, 15. Juni 2011

Zweifarbiger Biskuit, oder wie aus Pannen doch noch leckere und kreative Leckereien entstehen...

Ich bin ja ein totaler Fan & Sammler der Dr. Oetker Koch- und Backbücher, da die Rezepte aus diesen Büchern wirklich immer gelingsicher und lecker sind und mir immer jede Menge Inspirationen liefern.
Am Wochenende dagegen hatte ich meine erste Panne mit einem Rezept aus dem Buch "Mode Pudding Torten".

Ich hatte folgendes Rezept für eine zweifarbige Biskuitrolle entdeckt und allein optisch reizte mich diese nette Spielerei :-)

Zutaten:
3 Eier (Gr. M)
1 Eigelb (Gr. M)
125 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
125 g Weizenmehl
1 Msp. Backpulver
1/2 gestr. TL Kakopulver

Zubereitung:
Eider und Eigelb mit dem Handrührgerät mit Rührbesen auf höchster Stufe in 1 Minute schaumig schlagen.
Zucker und Vanillezucker mischen, in 1 Minute einstreuen und noch etwa 2 Minuten weiterschlagen. Mehl mit Backpulver mischen, die Hälfte davon auf die eiercreme sieben und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Den Rest des Mehlgemisches auf die gleiche Weise unterarbeiten.

Den Teig in 2 Portionen teilen und eine Hälfte davon mit Kakao verrühren. Jede Teighälfte in einen Gefrierbeutel füllen und ihn gut verschließen. 

Bis hierhin genau an Anweisung gehalten und die Teige in die Beutel gefüllt:


und weiter geht es:
Von dem Beutel mit dem hellen Teig eine etwa 1,5 cm große Ecke abschneiden. Den Teig in gleichmäßigen diagonalen Streifen mit etwa 2 cm Abstand auf ein Backblech (30 x 40 cm, gefettet, mit Backpapier belegt) spritzen, dann in die Zwischenräume den dunklen Teig spritzen.

Auch hier habe ich mich exakt an die Anweisung gehalten und während ich noch dabei war den hellen Teig auf das Backpapier zu spritzen, bemerkte ich bereits, das die Teigmenge zu wenig war! Also begann ich mittendrin schon mit dem dunklen Teig damit ich wenigstens einen sauberen Abschluss hatte:


Da ich ja nun keinen Teig mehr hatte, habe ich dieses 3/4 Blech erst mal gebacken wie angegeben: Ober-/Unterhitze: etwa 200 Grad (vorgeheizt) / Backzeit etwa 8 Minuten

Ergebnis:


Nun ja, konnte ich ja nicht weg werfen und überlegte mir, was ich nun daraus zaubern kann :-)
Also Sahne aufgeschlagen (ich hatte vorher schon an eine Schoko-Sahne-Füllung gedacht und etwas Sahne mit 2 TL Backkakao und Zucker gemischt) und auf den Teig gestrichen:


Da mich dieses Dreieck an eine Tüte erinnert hat, habe ich es auch genauso aufgerollt :-)


Hier fiel mir etwas weiteres auf! Ich habe wirklich schon oft Biskuitrollen zubereitet und mir ist der Teig noch NIE gebrochen oder gerissen, wie man an ein paar Stellen erkennen kann?! Erst jetzt fiel mir auf, das dies auch der erste Biskuitrollenteig ohne Fettzugabe war - vielleicht lag es daran?

Egal, ich hatte eine Lösung gefunden, die uns auch allen geschmeckt hat :-) Einer meiner Söhne dachte das gleiche wie ich: "Mama, sieht aus wie eine Schultüte!" 

Das war auch mein Gedankengang und hätte ich Fondant zur Hand gehabt, hätte ich auch sicher gleich eine daraus gemacht :-) Nun habe ich aber wenigstens eine tolle Idee bzw. Vorlage für September, wenn unser "Großer" eingeschult wird - dann bekommt er seine Schultüte :-))

Da mich solche Fehler aber trotzdem immer ärgern, werde ich mal bei Dr. Oetker nachfragen, worin denn nun der Fehler bestand, vielleicht findet sich ja noch eine Lösung, weil ich die Idee und Optik an sich einfach nur klasse finde!


So, ich habe mein Anliegen mal bei Facebook an den Dr. Oetker Verlag weitergetragen und man hat mir auch recht schnell und plausibel geantwortet! :-) Vielen lieben Dank an dieser Stelle!!


Hier also die Antwort:


Dr. Oetker Verlag 
"Liebe Sandra,
Hier also für dich aus unserer Redaktion die Antwort auf deine Frage:

Die Idee aus Rolle mal eine andere Form zu machen war super und aus der Not heraus eine ganz tolle Sache.
So konntest Du aus der Bisquitplatte mal eine Rolle in besonderer Form zubereiten.
Möchtest Du sie künftig gerade haben, um sie nach dem Rezept zuzubereiten, solltest Du darauf achten, den Teig sehr dünn auf das Blech zu spritzen. Auf dem Foto ist zu sehen, dass die gebackene Platte, die ja bereits Lufteinschlüsse enthält, nur knapp 1 cm dick ist. Eventuell solltest Du die Öffnung in den Gefrierbeutel etwas kleiner lassen. Das kommt auch immer auf den Druck beim Spritzen der Masse und die Geschwindigkeit des Aufbringens an. Je langsamer (und vielleicht sorgfältiger) man die Masse spritzt, desto mehr kommt auf eine Stelle. Lieber erst dünn spritzen und wenn noch Teig übrig bleibt, den Rest auf den vorhandenen Streifen verteilen.

Viele Grüße aus der Redation vom Dr. Oetker Verlag!"



Einschulung
Wie ja bereits angekündigt, hat mich die ursprüngliche Panne darauf gebracht, das mein Sohn Einschulung hat. Da es die Tage zuvor sehr hektisch zu ging, ich aber dennoch eine Torte machen wollte, habe ich mich kurzerhand entschieden das obige Rezept zu verwenden (Biskuitrollen gehen ja schnell) :-)


Rezept also wie oben, aber ohne Kakao (einfarbiger Teig).


Den Teig auf ein mit Zucker bestreutes Tuch gestürzt und das Backpapier abgezogen. Sofort mit Hilfe des Tuches zu einer Tüte aufgerollt und auskühlen lassen.


2 Becher Sahne mit 3 TL Backkakao und 2 TL Zucker glatt gerührt und mit 2 Päckchen Sahnesteif sehr steif geschlagen. 
Den Biskuitteig wieder "ent-rollt" und mit der Schokosahne bestrichen (Ränder aussparen).




2 Bananen in dünne Scheibchen geschnitten und gleichmäßig auf der Schokosahne verteilt.




Dann vorsichtig aufgerollt zur Tüte.
200 g Kuvertüre nach Anleitung geschmolzen und die "Tüte" damit überzogen. Alles gut trocknen lassen. 




Puderzucker mit etwas Milch zu einem Guß angerührt und in einen Gefrierbeutel gefüllt. Schultüte mit Text versehen.




Leider hatte ich keine Zuckerwatte zur Hand (wie gesagt, war etwas stressig), sonst hätte ich damit noch eine "Tülle" oben gelegt. Aber naja, unser Mittlerer wird ja nächstes Jahr eingeschult - bis dahin kann ich noch weiter "üben" :-)

Montag, 13. Juni 2011

Spaghetti Aglio Oglio et Peperoncino


Zutaten:
500 g Spaghetti
5 EL Aglio Oglio e Peperonciono Gewürzmischung (z.B. von Samanda)
etwas kochendes Wasser
2 EL Olivenöl
Salz

Zubereitung:
Etwas kochendes Wasser über die Gewürzschmischung in einer kleinen Schüssel geben (es sollte eine dicke Paste werden und ca. 10 Minuten stehen lassen.


In der Zwischenzeit einen großen weiten Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen.
Die Spaghetti hineingeben und nach Packungsanleitung kochen.

Die Gewürzmischung vorsichtig etwas ausdrücken und mit dem Olivenöl verrühren.

Die fertigen Spaghetti gut abtropfen lassen und in einer großen Schüssel mit der Gewürzmischung vermengen.
Evtl. nach Geschmack salzen.

Samstag, 11. Juni 2011

Rahmgulasch



Zutaten:
700 g Schweinerückenbraten
150 g Möhren
2 Zwiebeln
1 Dose Champignonköpfe (425 ml) oder 500 g frische
1 TL Tomatenmark
etwas gekörnte Gemüsebrühe
200 g Sahne
Salz, schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen), Paprika edelsüß
1 TL feingehackte Petersilie
2 EL Öl
heller Saucenbinder nach Bedarf

Zubereitung:
Das Fleisch von Fettschicht befreien und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und ebenfalls fein würfeln.
Die Möhren schälen und vierteln (oder achteln, je nach Größe). Die Champignonköpfe abtropfen lassen und den Sud dabei auffangen. Wenn man frische Champignons nimmt, wird der Sud durch 200 ml Wasser ersetzt.


Das Fleisch portionsweise kräftig anbraten und danach beiseite stellen.


Jetzt Zwiebeln und Möhren kurz anbraten und dann das Tomatenmark mit anschwitzen. Wenn man frische Champignons dazu gibt, diese auch jetzt schon mit dem anderen Gemüse anschwitzen.


Mit dem Champignonsud (oder Wasser) ablöschen und den Bratensatz lösen. 


Sahne dazu geben und kurz aufkochen lassen. Gewürze & Brühe dazu und abschmecken. 


Jetzt auf kleinste Stufe herunterschalten, Deckel auflegen und ca. 40 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. 
Die Möhrenstücke entfernen, (die Champignons aus der Dose jetzt dazu geben) nochmal abschmecken und die Petersilie dazu geben. Mit Saucenbinder zur gewünschten Stärke einrühren und noch mal kurz aufkochen lassen.



Anmerkungen:
- ich nehme normalerweise immer frische Champignons, aber wenn man keine schönen bekommt schmeckt es auch mit Dosenware
- da ich zu den Saucenfans zähle, ergibt dieses Rezept recht viel Sauce. Wer es lieber weniger mag, reduziert die Flüssigkeitsmenge
- da meine Herren keine Möhrenstückchen in Rahmsauce mögen, schneide ich sie hier eben in große Stücke und entferne sie später. Wer es mag kann sie natürlich auch drin lassen (am Besten in Scheibchen oder Stifte schneiden). Für den Geschmack der Sauce sind sie aber auf jeden Fall wichtig!
- man kann natürlich auch Schweinegulasch nehmen, aber ich mag am liebsten den Rückenbraten
- dazu schmecken Spätzle, Reis, Rösti oder auch Knöpfli und ein gemischter Salat

Original Schweizer Knöpfli


Zutaten:
300 g Zöpfli Mehl
1 TL Salz
3 Eier
150 ml Wasser

Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und mit dem Salz mischen. Das Wasser in einem hohen Becher mit den Eiern verrühren und von der Mitte aus in das Mehl geben. Die Masse gut verrühren bis sie glatt ist und Blasen wirft und leicht vom Löffel fällt.
Zugedeckt bei Zimmertemperatur ca. 30 Minuten ruhen lassen.


2 Liter Wasser zum Kochen bringen und 1 EL Salz zufügen. Mit einer Knöpfli-Reibe den Teig portionsweise in das kochende Wasser hobeln. Wenn die Knöpfli an der Oberfläche schwimmen sind sie fertig (geht schnell).


Mit einer Schaumkelle herausnehmen, in ein Sieb zum Abtropfen geben und mit dem restlichen Teig ebenso verfahren. Evtl. die bereits abgetropften Knöpfli warm stellen.

Anmerkungen:
- das Rezept stammt aus einem Schweizer Schulkochbuch (Tiptopf ISBN:978-3-2-92-00481-9)
- nach gleichem Rezept werden auch Spätzle hergestellt
- die Knöpfli schmecken sehr lecker und passen sehr gut zu allem, wozu auch Spätzle passen
- durch kleine Form sind die Knöpfli optimal für kleine Kinder, da sie locker mit einem Löffel gegessen werden können

Vielen lieben Dank an Britta, die mir nicht nur das Mehl gegeben, sondern auch gleich das Kochbuch und die Reibe geliehen hat! Das war eine tolle Idee, auch wenn ich mir in ein paar Monaten echt Gedanken machen muss, wo ich das tolle Mehl nun herbekomme, wenn Du nicht mehr hier bist :-) Die Jungs waren wirklich hin und weg!

Käsekuchen-Muffins


Zutaten:
100 g Butter oder Margarine
150 g Zucker
2 Eier
500 g Magerquark
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 EL Mehl
3-4 Spritzer Zitronensaft
20 Papierförmchen
Muffinblech mit 12 Mulden

Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Zuerst Zucker, Mehl und Vanillepuddingpulver in eine Rührschüssel geben. Darauf das Fett verteilen und mit einem Mixer (Rührer) kurz durchmischen. Umgekehrt kann es schnell Klumpen.
Die Eier dazugeben und schlagen bis sich der Zucker gelöst hat. Dann den Quark und den Zitronensaft unterrühren bis es eine gleichmäßige Masse ist:


Ein Muffinblech mit den Papierförmchen auslegen und in jedes Förmchen 2 gehäufte TL Teig geben. 


Nicht mehr, da die Muffins erst mal ziemlich hoch aufgehen :-)


Nun ab in den Ofen und ca. 30-40 Minuten backen. Herausholen und abkühlen lassen. Mit dem restlichen Teig genauso (weitere 8 Muffins) genauso verfahren. 


Das Rezept reicht für 20 Muffins. Es ist normal das die Muffins nach dem Abkühlen wieder in sich zusammen fallen. Auch Abkühlen im Backofen hilft nicht :-)

Die Mulden kann man aber sehr schön mit kleinen Obststückchen füllen. Auf dem Foto oben habe ich unsere ersten Gartenhimbeeren genommen :-)

Weißbrot a la Sanna



Zutaten:
500 g Schweizer Zopfmehl (alternativ Weizenmehl Typ 550)
500 g Weizenmehl Typ 405
30 g Hefe (frisch)
350 ml Buttermilch
250 ml Milch (1,5 % Fett) lauwarm
3 TL Salz
4 TL Zucker
120 g weiche Sonnenblumenmargarine
1 Eigelb, 1 TL Milch, je 1 Prise Salz und Zucker miteinander verquirlt
etwas Butter für die Form

Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel sieben, alle weiteren Zutaten, bis auf die Hefe und die Milch, mit dazu geben.
Die Hefe in der lauwarmen auflösen und mit zur Mehlmischung geben. Alles gut durchkneten bis ein geschmeidiger, glatter Teig entsteht der Blasen wirft.
Ich habe dafür meinen Brotbackautomaten :-)

Zugedeckt an einem warmen Ort aufgehen lassen. Wenn der Teig das doppelte Volumen erreicht hat, wird er erneut durchgeknetet und man flechtet einen Zopf. In der Zwischenzeit den Backofen (Ober-/Unterhitze) auf 240 Grad vorheizen.Eine 35 cm Brotbackform mit Butter ausfetten und den Zopf hineingeben. Die Oberfläche mit der Eigelbmischung vorsichtig bestreichen.
Nochmal abgedeckt gehen lassen (ca. 20-30 Minuten). 

Dann in den Backofen geben auf der untersten Schiene und eine halbe Tasse Wasser auf den Boden des Ofens gießen. Nach 10 Minuten die Temperatur auf 200 Grad herunterstellen. Das Brot dann noch ca. 30 Minuten backen. Vorsichtig aus der Form lösen und Klopftest auf der Unterseite des Brotes machen: klingt das Brot hohl ist es fertig, wenn nicht, noch ein paar Minuten ohne Form weiter backen.

Auskühlen lassen und fertig :-)


Anmerkungen:
- trotz des Zuckers ist das Brot wie ungesüßt und kann sowohl mit süßen, als auch mit herzhaftem Belag serviert werden
- das Brot ist sehr locker und weich
- dadurch das der Zopf in einer Form gebacken wird, erhält er eine schöne hohe Form mit optisch wirklich toller Oberfläche
- das Rezept ist eine Abwandlung des Schweizer Zopfbrotes - ich habe einfach mal ein paar Zutaten ausgetauscht bzw. ergänzt und finde, das dieses Rezept etwas reichhaltiger und somit das Brot auch etwas sättigender ist


Freitag, 10. Juni 2011

Gyrosauflauf


Zutaten:
700 g festkochende (Früh-)Kartoffeln
700 g Weißkohl
600 g Schweinerückenbraten
3 EL Öl
3 EL griechische Würzmischung (Gyrosgewürz)
Salz, schwarzer Pfeffer, Thymian gemahlen
100 ml Sahne
100 ml Wasser
1 TL Gemüsebrühe
200 g Creme Fraiche
Paprika rosenscharf
100 g geriebener Goudakäse
etwas Öl für die Auflaufform

Zubereitung:
Den Rückenbraten fein schnetzeln, das Öl mit dem Gyrosgewürz verrühren und das Fleisch gut mit der Gewürzmischung durchmengen. Bis zur weiteren Verwendung kühl stellen. 


Alternativ kann man natürlich auch fertiges Gyrosfleisch nehmen - ich bevorzuge allerdings selbst eingelegtes! 

Kartoffel waschen und in Salzwasser in ca. 20-30 Minuten gar kochen (je nach Größe). Abschrecken, pellen und auskühlen lassen.


Den Weißkohl säubern und in feine Streifen hobeln. 


Das Fleisch portionsweise anbraten, aus der Pfanne nehmen und im Bratfett den Weißkohl ca. 7 Minuten anbraten. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer kräftig würzen. Das Fleisch wieder zugeben und mit dem Wasser und der Sahne ablöschen. Gemüsebrühe dazu und einmal kurz aufkochen lassen. Kräftig abschmecken (die Kartoffeln brauchen viel Würze). 




Die Kartoffeln in gleichmäßige Scheiben schneiden und den Boden einer gefetteten Auflaufform damit belegen. 


Gyros-Mischung darüber verteilen.


Nun das Creme Fraiche kräftig abschmecken mit Salz, Paprika und Pfeffer. Über die Gyrosmischung verteilen. 


Zum Schluß den geriebenen Käse obenauf verteilen und ab in den vorgeheizten Backofen bei 200 Grad. Ca. 30 Minuten überbacken.


Anmerkungen:
- wer keine Kruste beim Käse mag, kann den Käse auch gleich unter das Creme Fraiche rühren.
- der Auflauf muss wirklich sehr kräftig abgeschmackt werden, da die Kartoffeln viel Geschmack nehmen
- je nach Gyrosgewürz darauf achten, ob in der Mischung Salz enthalten ist. Sonst nachsalzen