Donnerstag, 7. Januar 2021

Dampfnudeln


Zutaten:

500 g Mehl

0,5 Würfel frische Hefe (alternativ 1 P. Trockenhefe)

50 g Zucker

0,5 TL Salz

250 ml Milch

1 Ei (Gr. M)

80 g Butter, weich


50 g Butter

125 ml Milch

75-100 g Zucker (nach Geschmack)


Zubereitung:

Hefe und Zucker in der lauwarmen Milch auflösen.

Mehl, Salz, Ei, Butter und das Hefegemisch gut miteinander verkneten. 

Ich überlasse diese Arbeit bevorzugt meiner Küchenmaschine.


Den Teig nun abgedeckt gut eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen bis er sich verdoppelt hat.

Der Teig wird dann noch mal geknetet auf einer bemehlten Arbeitsfläche und in 9 gleichgroße Stücke geteilt.

Die Stücke dann zu glatten Kugeln formen und noch mal abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.


In der Zwischenzeit kann man dann schon mal die Pfanne vorbereiten. Es sollte eine große tiefe Pfanne sein mit Deckel. Butter, Milch und Zucker hineingeben und auf kleinster Stufe die Butter zerlassen.


Jetzt kann man die Teigklöße hineinsetzen, nach Möglichkeit etwas Abstand zu den einzelnen Klößen lassen, da sie in der Pfanne nochmals hoch gehen. 


Deckel auflegen und das Milchgemisch einmal kurz aufkochen lassen. Dann sofort auf mittlere Hitze herunterschalten. 


Es dauert rund 30 Minuten bis die Dampfnudeln fertig sind. Gegen Ende entwickelt sich am Pfannenboden eine Art Karamell. Man muss an diesem Punkt gut aufpassen (hinhören), damit er nicht verbrennt. Sobald das Blubbern der Milch aufhört, beginnt es ein wenig zu knistern. Mit einem Glasdeckel kann man das natürlich auch gut beobachten und den richtigen Zeitpunkt genau abpassen.


Sofort servieren. Uns schmecken sie am besten mit Vanillesoße und Fruchtkompott wie z.B. roter Grütze


Anmerkungen:

- Ich habe schon häufiger diverse Rezepte ausprobiert, aber dieses hier ist das beste!

- Naja, ein wenig habe ich dann doch noch geändert, denn in der Pfanne fand ich dann 100 g Butter und dann bis zu 150 g Zucker doch etas zu viel. Nach einigem Ausprobieren kam ich dann auf die o.g. Mengenangaben. Das ist für uns perfekt! Je nachdem, wie man sie servieren möchte, kann man den Zucker auch noch etwas reduzieren Einfach ausprobieren, wie ihr sie mögt.

- Die Dampfnudeln sind wirkich einfach zuzubereiten und sie sind am Ende sehr weich und fluffig.

- Ein ideales Rezept für zwischendurch oder ein süßes Abendessen, meine Jungs lieben diese Dampfnudeln!


Mittwoch, 16. Dezember 2020

Schneller Nudel-Lachs-Auflauf


 Zutaten (2 Personen):

250 g Lachsfilet

200 g Nudeln (z.B. Bandnudeln)

1 Packung Sahne Schmelzkäse

250 g Brokkoliröschen (TK erst auftauen lassen)

2 EL Sonnenblumenöl

Zitronensaft

Salz, schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)

300 ml Gemüsebrühe

Soßenbinder (ca. 2 EL, nach Geschmack)


Zubereitung:

Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser kochen. Dann gut abtropfen lassen.

Lachs in mundgerechte Würfel/Stücke schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Zitronensaft beträufeln.


Brokkoli (frisch) in kleine Röschen teilen. Tiefgekühlten Brokkoli auftauen lassen in einem Sieb.

Öl in einer beschichteten Pfanne auf mittlerer Hitze bringen und die Lachswürfel von allen Seiten kurz anbraten.

Nudeln in eine Auflaufform geben. Die angebratenen Lachswürfel dazwischen verteilen.

Brokkoli in das verbleibende Bratfett geben, 3 EL Gemüsebrühe dazu und Deckel auflegen. Auf kleiner Stufe ca. 5 Minuten dünsten. Dann ebenfalls zwischen Nudeln und Lachs verteilen.


Die Gemüsebrühe in die Pfanne geben und zum Kochen bringen, Schmelzkäse darin auflösen und nach Geschmack, etwas andicken mit dem Soßenbinder.


Soße über die Nudeln geben und im Backofen (vorgeheizt 200 Grad Ober-/Unterhitze) ca. 20 Minuten goldbraun überbacken.


Anmerkungen:

- Ich habe dieses Rezept schon vor längerer Zeit ausprobiert und seitdem ist es bei zwei meiner Söhnen zum Dauerbrenner geworden.

- Das Rezept ist sehr schlicht und einfach und der Auflauf lässt sich auch hervorragend vorbereiten (im Kühlschrank aufbewahren - Garzeit verlängert sich dann um ca. 10 Minuten).

- Ich habe auch schon TK Lachs verwendet, sehr vorteilhaft beim Schneiden, wenn der Lachs nur angetaut ist.

- Dieses Gericht ist auch perfekt geeignet für spontanes Kochen, denn man kann alle Zutaten immer auf Vorrat  (TK) haben



Samstag, 5. Dezember 2020

Schokoladen-Lebkuchen



Zutaten:

3 Eier (Gr. M)

140 g brauner Zucker

30 g Vanillezucker (2 Päckchen)

240 g Mehl

4 TL Backpulver

3 EL Nuss-Nougat Creme

150 g gemahlene Haselnüsse

100 g gemahlene Mandeln

1 TL Zimt

3 TL Lebkuchengewürz

1 EL Backkakao

Oblaten (ca. 20 Stück 7 cm oder ca. 50 Stück a 5 cm)


Nach Geschmack Schokoladenglasur zum Dekorieren oder Zuckerguß (150 g Puderzucker gesiebt mit 1-2 EL Wasser verrührt)


Zubereitung:

Backofen auf 160 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Die Eier mit dem braunen Zucker und dem Vanillezucker dickschaumig aufschlagen bis sich der Zucker aufgelöst hat.


Nun die restlichen Zutaten unterrühren. Man erhält einen dicken, klebrigen Teig.

Oblaten auf dem Backblech vorbereiten und nun, mit angefeuchteten Händen, Kugeln aus dem Teig formen. Für große Oblaten Kugeln in etwa Walnussgröße und für kleinere Oblaten genügt ca. Haselnussgröße.

Die Kugeln nun mit feuchten Fingern etwas auseinander drücken, so das sie zum Rand hin abflachen.

Blech für ca. 14 Minuten in den Ofen geben. Danach herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.


Nach Geschmack kann man die Schokoladen-Lebkuchen nun mit Schokolade oder aber mit Zuckerguss überziehen.


Anmerkungen:

- Durch Zufall stieß ich auf dieses Rezept bei Pinterest und da klassische Lebkuchen immer ein riesen Aufwand sind und man immer das Risiko hat, das sie anschließend hart werden, reizte es mich das Rezept auszuprobieren. An dieser Stelle "Dankeschön" für das tolle Rezept!

- Diese Lebkuchen sind einfach und schnell gemacht, sie sind wirklich weich und saftig und bleiben es auch noch nach über einer Woche! Perfekt!

- Das erste Mal probierte ich exakt nach Rezept aus mit 7 cm Oblaten. Sie sind super geworden und haben alle überzeugt, aber diese Lebkuchen sind sehr mächtig und so habe ich dann eine Woche später noch mal gebacken, aber dieses Mal 5 cm Oblaten benutzt. Außerdem habe ich die Haselnüsse durch Walnüsse ausgetauscht (ich hatte noch exakt 150 g hier liegen), was auch hervorragend funktioniert hat und ich finde, die Walnüsse mindern ein klein wenig die Süße. Geschmacklich dennoch top!!

- Das Rezept ist auch sehr gut für Anfänger geeignet und man kann sie auch gut mit Kindern backen. Das Formen der Kugeln erinnert ein wenig an Knete formen.

- Im Originalrezept wird zum Abschluss Zuckerguss verwendet, da es aber Schoko-Lebkuchen sind, musste bei mir natürlich Schokoglasur als Dekoration herhalten. Das bleibt jedem selbst überlassen

Donnerstag, 3. Dezember 2020

Gevulde Spekulaas - gefüllte Lebkuchen


 Zutaten:

Teig:

250 g Mehl

1 TL Backpulver

150 g brauner Puderzucker

125 g Butter (kalt)

15 g Lebkuchengewürz

3-5 EL Milch

1 Prise Salz

Füllung:

300 g Mandelpaste (Amandelspeijs siehe unten)

1 Ei

2 EL Mandelblättchen


Zubereitung:

Mehl, Backpulver, Puderzucker, Butter (in Stückchen), Salz, 3 EL Milch und das Lebkuchengewürz in einer Schüssel zu einem glatten Teig vekneten. Sollte der Teig zu trocken sein, einfach noch die restliche Milch mit unterkneten.


 Den Teig in 2 gleichgroße Kugeln formen und abgedeckt im Kühlschrank mind. 30 Minuten kalt stellen.

Für die Füllung nimmt man das Ei und verquirlt es. Die Mandelpaste nun mit ca. der Hälfte des Eis verrühren bis man eine dicke, aber streichfähige Masse erhält. Unter Anmerkungen findet ihr noch mal die Anleitung zur Herstellung der Mandelpaste.


Backofen auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze vorheizen).

Eine Auflaufform oder ein kleines Blech mit Backpapier auskleiden. Ich habe ein Miniblech benutzt - Größe ca. 30 x 20 cm.

Nun werden die beiden Teigkugeln einzeln ausgerollt auf einer Arbeitsfläche oder Backmatte (leicht mit Mehl bestäubt).


Eine Teiglatte in die Form geben.

Die Mandelpaste gleichmäßig auf den Teig streichen.

Die zweite Teigplatte vorsichtig auflegen.


Die obere Teigplatte nun mit dem restlichen Ei bestreichen und mit den Mandelblättchen belegen.


In den Ofen geben und ca. 30-35 Minuten.

Aus dem Backofen nehmen und mindestens 30-60

Minuten in der Form abkühlen lassen.


 Wenn die "Speculaas" ausgekühlt sind werden sie in kleine Würfel geschnitten.


Anmerkungen:

- ich hatte ja erst die "Gevulden Koeken" ausprobiert und noch 300 g Mandelpaste (Amandelspeijs) übrig, also bot es sich an, diese kleinen gefüllten Lebkuchen nachzubacken

- Hier noch mal die Anleitung für die Mandelpaste:200 g gemahlene Mandeln, 200 g Zucker, 1 Ei   Mandeln mit Zucker in einer Küchenmaschine mit Messereinsatz verrühren, so das eine feine Masse entsteht. Ei hinzufügen und gut durchkneten. In Folie gewickelt mindestens 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahren, damit sich der Geschmack entwickelt.

- diese kleinen Kuchenstückchen schmecken toll, wir haben sie letztes Jahr zur Weihnachtszeit erstmalig in Venlo gekauft als Fertigprodukt und waren ganz angetan. Dieses Jahr habe ich sie dann selbst gebacken und kann sie nur wärmstens empfehlen. Einfach traumhaft

- Gefunden habe ich das Rezept auf diesem Blog und habe natürlich ein paar kleine Änderungen vorgenommen bzw. eigentlich habe ich nur das Backpulver zugefügt, da ich bei uns kein Mehl bekomme, das schon mit Backtriebmittel versetzt ist.





Mittwoch, 2. Dezember 2020

Gevulde Koeken - Holländische Kekse (Kekskuchen)

 

Zutaten:

Teig:

300 g Mehl

100 g Zucker

200 g Butter

(abgeriebene Schale einer Zitrone optional)

1 Prise Salz

1 Ei


Mandelpaste:

300 g Amandelspeijs /fertige Mandelpaste in den Niederlanden ehältlich) oder

200 g gemahlene Mandeln

200 g Zucker

1 Ei

(optional abgeriebene Schale einer Zitrone)


Dekoration:

blanchierte Mandeln

Zubereitung:

Falls man kein fertiges "Amandelspeijs" zur Hand hat, kann man die Mandelpaste auch selbst herstellen, in dem man die Mandeln mit dem Zucker in einer Küchenmaschine (Messereinsatz) miteinander verrührt bis eine feine Masse entsteht. Dann wird das Ei unter geknetet so das man eine formbare, aber weiche Masse erhält. Ich habe hier zusätzlich Zitronenschale verwendet, würde diese aber das nächste Mal weg lassen.





In Folie wickeln oder in einer luftdichten Schüssel am besten 2-3 Tage im Kühlschrank lagern, damit der Geschmack sich entfalten kann.

Für den Teig das Mehl, Zucker, Zitronenschale, Salz und kalte Butter in Stückchen miteinander verkneten. Dann das Ei unterkneten. Sollte der Teig zu trocken sein, kann man ein paar Tropfen kaltes Wasser zufügen.




Eine Kugel formen und in Folie oder einer Schüssel mindestens 30 Minuten kalt stellen.

Den gekühlten Teig durchkneten und ca. 2-3 mm dick ausrollen. Runde Plätzchen (ca. 6 cm Durchmesser) ausstechen und eine Hälfte beiseite stellen.


Nun die Mandelpaste durchkneten, sie sollte von der Konsistenz so sein, das sie fest ist, aber noch spritzbar. Sollte sie zu fest sein, ein Ei verquirlen und so viel davon einarbeiten, bis die Mandelpaste die richtige Konsistenz besitzt. Die Masse dann in einen Spritzbeutel mit Lochtülle geben und auf die eine Hälfte der Kekse einen "Tuff" geben (ca. Haselnussgröße). Darauf achten, das man ca. 1 cm nach außen lässt.





Nun die anderen Kekse vorsichtig auflegen und die Ränder gut fest drücken. Nach meinem ersten Versuch würde ich die Ränder vorsichtig vor dem Auflegen mit Wasser bepinseln, dann sollten sich die Ränder gut verbinden. Dies habe ich beim ersten Versuch nicht gemacht und die Kekse sind aufgegangen und die Ränder haben sich nicht verbunden.


Dann die Kekse mit dem restlichen verquirlten Ei (von der Mandelpaste) einstreichen, in die Mitte je eine Mandel geben (vorsichtig andrücken) und noch einmal mit Ei bestreichen.



In den vorgeheizten Backofen (210 Grad Ober-/Unterhitze) geben und goldbraun backen.

Auf einem Blech abkühlen lassen.


Anmerkungen:

- Unser Dave hat diese gefüllten Kekse in unserem Hollandurlaub an der Kasse eines Supermarktes entdeckt und wollte sie unbedingt probieren. Er und sein Vater lieben diese "Gevulden Koeken" (bei uns werden sie jetzt immer Kekskuchen genannt) und bei jedem Einkauf in Venlo landen sie im Einkaufswagen...

- Nun habe ich Rezepte dazu auf Pinterest gefunden und musste sie natürlich nachbacken :-) Optisch sind sie noch nicht ganz wie das Original, aber ich arbeite daran...

- während die Fertigkekse hier noch große Begeisterung bei unserem Ältesten und meinem Mann finden (wir anderen 3 finden sie nicht wirklich toll), muss ich gestehen, das die selbstgebackenen mir und den anderen beiden recht gut schmecken. 

- Interessant finde ich die Mandelpaste, die wirklich sehr lecker ist und anfangs dachte ich, das es sich um Marzipan handelt. Ist es aber nicht! Ähnlich, aber nicht so intensiv und im Marzipan steckt auch kein Ei.

- Das Rezept für die Mandelpaste oben reicht für 2 mal backen der "Gevulden Koeken" oder aber auch für andere Rezepte. Ich stelle noch das Rezept für "Gevulde Spekulatius" ein, hierfür habe ich die andere Hälfte der Paste verwendet.


Sonntag, 29. November 2020

Wurstbrötchen "Holland" (Saucijzenbroodjes)


 Zutaten:
 Füllung:

500 g Gehacktes (gemischt)

3 Scheiben Weißbrot (ohne Rinde)

150 ml Milch

1 Ei

1 Beutel Gewürzmischung für Gehaktes (ich habe hier nach Geschmack selbst Salz, schw. Pfeffer, Kardamom, Muskatnuss, Koriander und Majoran benutzt - dies entspricht den üblichen Gewürzen in den holländischen Gewürzmischungen)

1 EL Senf (oder mehr nach Geschmack)

einige Tropfen Maggi und Worcestershiresauce

Selleriesalz


2 Rollen Blätterteig

1 Eigelb


Zubereitung:

Vom Brot die Rinde abschneiden und die Scheiben in Stücke schneiden oder reißen und in eine Schüssel geben. Mit der Milch übergießen und ca. 30 Minuten stehen lassen. Dann übrige Flüssigkeit abgießen.


Gehacktes mit dem ausgedrückten Brot und den restlichen Zutaten der Füllung gut verkneten und abschmecken.


Jede Rolle Blätterteig entrollen und der Länge nach durchschneiden, so das man 4 lange Streifen erhält.


Die Gehacktesmasse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und auf alle der Streifen je eine "Wurst" spritzen. Nicht ganz mittig aufspritzen, denn man benötigt noch etwas Platz zum Festdrücken.




Nun die Ränder mit Eigelb besteichen und die breiten Blätterteigseiten übe die Füllung legen und die Ränder gut andrücken. Das klappt sehr gut mit der Handkante oder den Fingern.



Die gefüllten Streifen nun noch mal für 20 Minuten in den Kühlschrank legen. So festigt sich die Füllung, damit die Brötchen gut durchschneiden kann.


Nun nach Wunsch längere Brötchen oder kleinere Häppchen schneiden.



Backofen sollte vorgeheizt sein auf ca. 200 Grad (Ober-/Unterhitze).

Die Wurstbrötchen auf Backbleche (mit Backpapier) legen und ca. 30 Minuten backen. Kleine Häppchen ca. 25 Minuten.

Vom Blech heben und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Schmecken warm, aber auch kalt.


Anmerkungen:

- meine Jungs lieben diese niederländischen Wurstbrötchen, die man auch in jedem Supermarkt zum Aufbacken bekommt. Ich mag die fertigen überhaupt nicht, aber diese hier schmecken wirklich genial!

- Dank Corona kommen wir ja aktuell hier auch nicht wirklich raus und da wir große Hollandfans sind, muss ich natürlich auch mal nach niederländischen Rezepten suchen, um zu sehen, was ich hier "nachbasteln" kann. Diese Saucijzenbroodjes fand ich als erstes und inzwischen backe ich sie regelmäßig, da meine Jungs sie auch gerne an langen Schultagen mitnehmen.

- Diese Wurstbrötchen sind schnell gemacht, eignen sich kalt und warm, egal als ob Snack zwischendurch, aber auch als Partyhäppchen

- Man kann die Saucijzenbroodjes auch sehr gut vorbereiten (ungebacken), um sie einzufrieren. Aus dem Tiefkühler auf´s Blech, Backzeit verlängert sich dann um ca. 10 Minuten.

- Das "Original Rezept" habe ich hierher und möchte mich hiermit bedanken 😉