Posts mit dem Label Weihnachten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Weihnachten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 5. Dezember 2020

Schokoladen-Lebkuchen



Zutaten:

3 Eier (Gr. M)

140 g brauner Zucker

30 g Vanillezucker (2 Päckchen)

240 g Mehl

4 TL Backpulver

3 EL Nuss-Nougat Creme

150 g gemahlene Haselnüsse

100 g gemahlene Mandeln

1 TL Zimt

3 TL Lebkuchengewürz

1 EL Backkakao

Oblaten (ca. 20 Stück 7 cm oder ca. 50 Stück a 5 cm)


Nach Geschmack Schokoladenglasur zum Dekorieren oder Zuckerguß (150 g Puderzucker gesiebt mit 1-2 EL Wasser verrührt)


Zubereitung:

Backofen auf 160 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Die Eier mit dem braunen Zucker und dem Vanillezucker dickschaumig aufschlagen bis sich der Zucker aufgelöst hat.


Nun die restlichen Zutaten unterrühren. Man erhält einen dicken, klebrigen Teig.

Oblaten auf dem Backblech vorbereiten und nun, mit angefeuchteten Händen, Kugeln aus dem Teig formen. Für große Oblaten Kugeln in etwa Walnussgröße und für kleinere Oblaten genügt ca. Haselnussgröße.

Die Kugeln nun mit feuchten Fingern etwas auseinander drücken, so das sie zum Rand hin abflachen.

Blech für ca. 14 Minuten in den Ofen geben. Danach herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.


Nach Geschmack kann man die Schokoladen-Lebkuchen nun mit Schokolade oder aber mit Zuckerguss überziehen.


Anmerkungen:

- Durch Zufall stieß ich auf dieses Rezept bei Pinterest und da klassische Lebkuchen immer ein riesen Aufwand sind und man immer das Risiko hat, das sie anschließend hart werden, reizte es mich das Rezept auszuprobieren. An dieser Stelle "Dankeschön" für das tolle Rezept!

- Diese Lebkuchen sind einfach und schnell gemacht, sie sind wirklich weich und saftig und bleiben es auch noch nach über einer Woche! Perfekt!

- Das erste Mal probierte ich exakt nach Rezept aus mit 7 cm Oblaten. Sie sind super geworden und haben alle überzeugt, aber diese Lebkuchen sind sehr mächtig und so habe ich dann eine Woche später noch mal gebacken, aber dieses Mal 5 cm Oblaten benutzt. Außerdem habe ich die Haselnüsse durch Walnüsse ausgetauscht (ich hatte noch exakt 150 g hier liegen), was auch hervorragend funktioniert hat und ich finde, die Walnüsse mindern ein klein wenig die Süße. Geschmacklich dennoch top!!

- Das Rezept ist auch sehr gut für Anfänger geeignet und man kann sie auch gut mit Kindern backen. Das Formen der Kugeln erinnert ein wenig an Knete formen.

- Im Originalrezept wird zum Abschluss Zuckerguss verwendet, da es aber Schoko-Lebkuchen sind, musste bei mir natürlich Schokoglasur als Dekoration herhalten. Das bleibt jedem selbst überlassen

Donnerstag, 3. Dezember 2020

Gevulde Spekulaas - gefüllte Lebkuchen


 Zutaten:

Teig:

250 g Mehl

1 TL Backpulver

150 g brauner Puderzucker

125 g Butter (kalt)

15 g Lebkuchengewürz

3-5 EL Milch

1 Prise Salz

Füllung:

300 g Mandelpaste (Amandelspeijs siehe unten)

1 Ei

2 EL Mandelblättchen


Zubereitung:

Mehl, Backpulver, Puderzucker, Butter (in Stückchen), Salz, 3 EL Milch und das Lebkuchengewürz in einer Schüssel zu einem glatten Teig vekneten. Sollte der Teig zu trocken sein, einfach noch die restliche Milch mit unterkneten.


 Den Teig in 2 gleichgroße Kugeln formen und abgedeckt im Kühlschrank mind. 30 Minuten kalt stellen.

Für die Füllung nimmt man das Ei und verquirlt es. Die Mandelpaste nun mit ca. der Hälfte des Eis verrühren bis man eine dicke, aber streichfähige Masse erhält. Unter Anmerkungen findet ihr noch mal die Anleitung zur Herstellung der Mandelpaste.


Backofen auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze vorheizen).

Eine Auflaufform oder ein kleines Blech mit Backpapier auskleiden. Ich habe ein Miniblech benutzt - Größe ca. 30 x 20 cm.

Nun werden die beiden Teigkugeln einzeln ausgerollt auf einer Arbeitsfläche oder Backmatte (leicht mit Mehl bestäubt).


Eine Teiglatte in die Form geben.

Die Mandelpaste gleichmäßig auf den Teig streichen.

Die zweite Teigplatte vorsichtig auflegen.


Die obere Teigplatte nun mit dem restlichen Ei bestreichen und mit den Mandelblättchen belegen.


In den Ofen geben und ca. 30-35 Minuten.

Aus dem Backofen nehmen und mindestens 30-60

Minuten in der Form abkühlen lassen.


 Wenn die "Speculaas" ausgekühlt sind werden sie in kleine Würfel geschnitten.


Anmerkungen:

- ich hatte ja erst die "Gevulden Koeken" ausprobiert und noch 300 g Mandelpaste (Amandelspeijs) übrig, also bot es sich an, diese kleinen gefüllten Lebkuchen nachzubacken

- Hier noch mal die Anleitung für die Mandelpaste:200 g gemahlene Mandeln, 200 g Zucker, 1 Ei   Mandeln mit Zucker in einer Küchenmaschine mit Messereinsatz verrühren, so das eine feine Masse entsteht. Ei hinzufügen und gut durchkneten. In Folie gewickelt mindestens 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahren, damit sich der Geschmack entwickelt.

- diese kleinen Kuchenstückchen schmecken toll, wir haben sie letztes Jahr zur Weihnachtszeit erstmalig in Venlo gekauft als Fertigprodukt und waren ganz angetan. Dieses Jahr habe ich sie dann selbst gebacken und kann sie nur wärmstens empfehlen. Einfach traumhaft

- Gefunden habe ich das Rezept auf diesem Blog und habe natürlich ein paar kleine Änderungen vorgenommen bzw. eigentlich habe ich nur das Backpulver zugefügt, da ich bei uns kein Mehl bekomme, das schon mit Backtriebmittel versetzt ist.





Sonntag, 3. Dezember 2017

Nuss Kipferl


Zutaten:
200 g Haselnüsse, gemahlen
400 g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
250 g weiche Butter oder Margarine
150 g brauner Zucker
1 P. Vanillezucker
2 Eier
1 Prise Salz

Dekoration: Schokolade oder Puderzucker

Zubereitung:
Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Backbleche mit Backpapier belegen.

Butter oder Margarine mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig aufschlagen (Handrührgerät) bis der Zucker fast vollständig gelöst ist.


Eier einzeln unterrühren und dann solange weiter rühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist.


300 g Mehl und das Backpulver unterrühren.


Dann das restliche Mehl und die Haselnüsse unterkneten bis ein formbarer Teig entstanden ist. Evtl. noch etwas Mehl extra zufügen.



Nun werden aus dem Teig Kipferl geformt. Ich bereite mir dazu immer erst gleichgroße Kugeln vor, damit die Kipferl auch alle eine gleiche Größe erhalten. Dann die Kugeln auf einer Arbeitsfläche oder Backmatte zu kleinen Würsten rollen, deren Enden dünner werden.


Die Kipferl auf die Backbleche geben und im Ofen ca. 12-15 Minuten backen. Ich bevorzuge generell Ober-/Unterhitze und backe jedes Blech einzeln ab.


Di Kipferl aus dem Ofen holen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Nach Geschmack entweder mit Puderzucker bestreuen oder aber die Enden in Schokolade tauchen und trocknen lassen.



Aufbewahrung in einer Blechdose. 


Anmerkungen:
- Ich bin ja ein großer Dr. Oetker Fan und dieses Rezept habe ich hier her.
- Die Kipferl sind wirklich sehr lecker, nicht zu süß und lassen sich so wegknabbern
- Ein neues Lieblingsrezept von mir für Weihnachtsplätzchen
- Das Rezept ergibt ca. 120 Stück
- Die Zubereitung ist wirklich sehr einfach und unkompliziert


Sonntag, 11. Dezember 2016

Weihnachts-Gewürzkuchen


Zutaten:
350 g Mehl
1,5 EL Backpulver
160 g brauner Zucker
40 g weißer Zucker
40 g Back-Kakao
0,5 TL Salz
1 TL Lebkuchengewürz
0,5 TL Kardamom
0,5 TL Zimt
1/4 TL Muskatnuss
100 g gemahlene Haselnüsse

2 Eier (Gr. M)
420 ml Milch
170 g Öl

125 g Schokoladenstückchen (Choco Chunks waren meine Wahl, man kann auch gehackte Schokolade nehmen)

Guss:
50 g Puderzucker
je 1 EL Rum und Wasser


Zubereitung:
Backofen auf 175 Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen.

Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel gut miteinander mischen. Schokostückchen bleiben noch außen vor.


Öl, Milch und die Eier kurz mit dem Handrührgerät auf kleiner Stufe gut durchrühren.


Das Mehlgemisch auf einmal dazu geben und alles kurz verrühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist. Zuletzt die Schokolade kurz unterrühren.



Eine Backform (z.B. 25er Kastenform oder wie ich eine 26er Sternform) fetten und mehlen.
Teig hineinfüllen und glatt streichen.


Backzeit ca. 45-60 Minuten, je nach Form. Am besten eine Stäbchenprobe machen, wenn nichts mehr kleben bleibt, dürft ihr den Kuchen aus dem Ofen holen. Sollte der Kuchen an der Oberfläche zu dunkel werden, könnt ihr ihn einfach mit etwas Backpapier oder Alufolie abdecken.
Für ca. 10 Minuten in der Form auskühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.


Für den Guss Puderzucker sieben und mit Rum & Wasser glatt rühren. Den Kuchen dann dünn damit abstreichen und trocknen lassen.



Anmerkungen:
- Das ursprüngliche Rezept habe ich von meiner Mutter empfohlen bekommen, die es hier bei Majas Wunderland gefunden hat und begeistert war.
- Naja, ihr kennt das ja inzwischen... ich konnte nicht anders und musste das Rezept dann nochmal ein wenig abändern ;-) Zum einen lag es daran, dass ich zu wenig braunen Zucker im Haus hatte und zum anderen fand ich, dass hier noch mehr drin wäre und somit landeten noch Kardamom und Haselnüsse mit ihm Teig :-)
- Der Guss wäre mir auch bei diesem Kuchen "too much" gewesen und ich wollte keine zuckersüße Kruste. Ich überlegte erst, ob ich ihn einfach mit Schokolade überziehe, entschied mich dann aber für den Guss meiner Elisenlebkuchen, da er mir sehr gut gefällt und nicht zu den Standard-Kuchenüberzügen gehört - eine weise Entscheidung, wie ich feststellen musste :-)
- Der Kuchen ist megasaftig und wirklich sehr lecker
- Ein sehr schnell angerührter Kuchenteig, der sicher auch ideal ist für ein Kuchenblech, um dann kleine verzehrfertige Würfelchen daraus zu schneiden. Der Kuchen an sich ist nämlich sehr mächtig :-)
- Die Idee mit den Haselnüssen war wirklich gut, wobei ich beim nächsten Mal auf grob gehackte Nüsse zurückgreifen würde, um dem Kuchen noch ein wenig Biss zu verleihen.
- Wer also auf der Suche ist nach einem sehr schnellen und einfachen Weihnachtskuchen, der sollte hiermit bestens bedient werden!


Freitag, 9. Dezember 2016

Brownie Cookies


Zutaten:
3 Eier
85 g Mehl
0,5 TL Backpulver
200 g Schokolade, zerkleinert (nach Geschmack Zartbitter oder Vollmilch)
50 g brauner Zucker
3 gehäufte EL Back-Kakao
150 g weißer Zucker
0,5 TL Salz
0,5 Fläschchen Vanillearoma
120 g Butter
100 g Schokoladentröpfchen
100 g grob gehackte Walnüsse (alternativ andere Nüsse oder Mandeln)

Zubereitung:
Zerkleinerte Schokolade mit der Butter in ein Gefäß geben und im Wasserbad schmelzen. Dabei immer wieder rühren, bis eine gebundene und glatte Masse entstanden ist. Beiseite stellen und etwas abkühlen lassen.

Eier mit beiden Zuckersorten, Salz und Vanillearoma mit dem Handrührgerät aufschlagen bis der Zucker sich gelöst hat.


Die abgekühlte Butter-Schoko-Masse unterrühren.


Mehl, Backpulver und Kakaopulver durchsieben und in zwei Portionen zum Teig geben und kurz unterrühren.


Zuletzt dann die Schokotröpfchen und gehackten Nüsse unterheben.


Backofen auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.

Einen gut gehäuften Teelöffel Teig als kleines Häufchen auf das Backblech setzen und bei jedem weiteren Häufchen auf Abstand achten.


Backzeit ca. 12 Minuten. Bitte nicht zu lange backen, dann werden die Brownie Cookies zu trocken und eher knusprig.


Nach dem Backen die Cookies mit dem Backpapier vom Blech ziehen und ca. 5 Minuten auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Dann abheben vom Papier und auf dem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.




Anmerkungen:
- Auf der Suche nach einem neuen Plätzchenrezept stieß ich immer wieder auf Brownie Cookies. Leider waren die Angaben der diversen Rezepte immer mit enorm viel Zucker verbunden (wie halt immer bei amerikanischen Rezepten) :-)
- Naja, Zuckerangaben sind ja für mich eh uninteressant, also einfach mal losgelegt und die Zuckermengen unserem europäischem Geschmack angepasst und heraus kamen diese leckeren Cookies!
- Ich mag diese leicht weichen Cookies und ich liebe Brownies - also war beinahe klar, dass ich mich auch mit diesen Brownie Cookies zufrieden geben werde, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich sie als meine persönlichen neuen Lieblingsplätzchen ansehen werde :-)
- Die Kombi ist toll, solange man darauf achtet, dass sie nicht zu lange im Ofen bleiben. Nach rund zwei Tagen Aufbewahrungszeit in einer Blechdose kommen sie erst recht so richtig zur Geltung.
- Das Innere ist eher weich und saftig und dennoch kleben sie nicht von außen aneinander. Geschmacklich genau mein Ding - einfach nur Schokolade pur :-) Also genau das Richtige für alle Schoko-Junkies

Mittwoch, 25. November 2015

Glücklichmacher aus dem Spezialitätenhaus per Geschenkeservice

Ich beginne die Adventszeit zunächst einmal nicht mit einem Plätzchenrezept o.ä., sondern möchte euch erst auf das Spezialitätenhaus aufmerksam machen.

Nicht jeder sieht sich in der Lage oder hat die Zeit dazu, aufwendigere Rezepte zuzubereiten (worunter eindeutig Lebkuchen und Co. gehören). Das heißt aber nicht, dass man deswegen auf diese Leckereien verzichten muss oder einfach nur auf Supermarktware zurück greifen kann!

Ich persönlich bin ja immer wieder enttäuscht, das gerade im Lebkuchenbereich viel trockener Mist für viel Geld verkauft wird...

Nun ergab es sich, das ich erneut das Spezi-Haus testen durfte und da ich schon einmal mehr als begeistert von der Qualität dieser Produkte war, nahm ich gerne an.

Ich entschied mich für diese prall gefüllte Nürnberger Truhe, deren Inhalt ich euch nachfolgend aufliste:


500 g Lebkuchenherzen, - sterne und -brezeln
150 g Lebkuchenherzen Vollmilch
150 g Lebkuchenherzen Zartbitter
100 g Elisenlebkuchen glasiert
200 g Oblaten-Lebkuchen
100 g Elisenlebkuchen schokoliert
200 g Butter-Spekulatius
200 g Lebkuchen-Fruchtstäbchen
125 g Dessert-Dominos
100 g Nuss-Printen
100 g Mandel-Printen
100 g Honig-Printen

Die Dose ist ziemlich groß (Maße: 36 x 25,5 x 13 cm) und zeigt den Nürnberger Christkindlsmarkt. Sie eignet sich hervorragend als Plätzchendose und in dieser Größe ist sie für meine Meute hier gerade richtig :-)


Alle in meiner Familie waren begeistert und auch ich muss zugeben, das ich von den Pinten sehr angetan war. Ich mochte bisher noch niemals Printen aller Art...ehrlich gesagt, sie waren mir bislang regelrecht zuwider. Es war also das erste Mal, das ich wirklich sehr angetan war von den Nuss- und Mandel-Printen und ich war froh, das meine Jungs sich eher an die Lebkuchen hielten :-)

Aber auch alle anderen Produkte waren qualitativ extrem hochwertig und frisch und absolut vergleichbar mit selbst gebackenen Werken. Die Nürnberger Truhe konnte uns alle (ganz besonders mich) mehr als nur überzeugen. Da ich vergessen hatte im Oktober meinen eigenen Lebkuchenteig anzusetzen, kann ich nun sagen, das die Spezihaus Produkte eine wirklich tolle Alternative sind, die auch jeden Plätzchenteller zieren dürfen.



Nun hatte ich noch die Option, das ich unter dem Motto "Schenken macht zweifach glücklich" eine weitere Person mit dieser tollen Truhe beschenken durfte und ich wählte meine Mutter und verriet ihr nichts :-) Nun ja, ich sagte ihr wohl, dass ein Paket auf dem Weg zu ihr wäre (ich wollte ja wissen wann es ankommt), allerdings nichts über den Inhalt!

Ja, dann erfolgte auch kurz darauf ein Anruf, in dem sie mich fragte, ob ich diese riesen Truhe meinte mit dem Lebkuchen :-) Sie freute sich sehr, meinte aber auch gleich, das der Inhalt viel zu viel für wäre und sie teilte daraufhin mit meiner Schwester. Insofern kann ich sagen, das ich damit das Motto ändern konnte in "Schenken macht freifach glücklich" ;-)

Meine Schwester war dann auch so lieb und schickte mir ein paar Fotos, die leider nicht besonders scharf waren, aber ich denke mal, dass ihr auch den guten Willen zählen lasst :-) :


Auch meine Mutter und meine Schwester waren sich einig, das die Produkte vom Spezi-Haus von bester Qualität waren. Ganz besonders haben es meiner Mutter die Fruchtstäbchen angetan, da sie anfangs etwas skeptisch war, allerdings beim ersten Probieren positiv überrascht wurde :-) 

Alles in allem war es eine sehr schöne Aktion und das Spezi-Haus konnte alle überzeugen!

Falls ihr euch selber etwas Gutes tun wollt oder auch den Geschenkeservice nutzen wollt, dann darf ich euch heute etwas anbieten. Bei der Bestellung des Willkommenspaketes könnt ihr euch die Versandkosten sparen mit diesem Code: 819.
Das Willkommenspaket beinhaltet 850 g feinste Köstlichkeiten, die aktuell natürlich auch hervorragend zur Weihnachtszeit passen. Zusätzlich gibt es noch gratis ein Hexenhaus mit Schokoladenlebkuchen und noch einen gratis Jahreskalender.
Der Preis liegt bei € 10,95.

Also, worauf noch warten?! Auf ins Spezi-Haus - es warten noch jede Menge Leckereien auf euch ;-)


Sonntag, 14. Dezember 2014

Baumkuchenspitzen mit Eierlikör


Zutaten:
125 g Butter oder Margarine
125 g Zucker
3 Eier
1 Prise Salz
3 EL Milch
2 EL Eierlikör
250 g Mehl

ca. 100 ml Eierlikör zum Bestreichen

Schokoladenguß und evtl. weitere Dekorationen

Zubereitung:
Fett, Zucker und Eier ca. 10 Minuten lang schaumig rühren, bis sich der Zucker gelöst hat.

Salz, Milch und Eierlikör zufügen und unterrühren.

Mehl in 2 Portionen darübersieben und ebenfalls unterrühren.


Die Grillfunktion vom Backofen einschalten (alternativ kann man wohl auch den Backofen auf höchste Stufe stellen).

Ein halbiertes Backblech fetten und mit Backpapier auskleiden.

3 EL Teig auf das Backblech geben und glatt streichen.


Die Form auf der obersten Schiene in den Ofen geben und ca. 1-2 Minuten (der Boden sollte goldbraun werden) backen.


Herausnehmen, sofort mit Eierlikör bestreichen und erneut 2 EL Teig auf die erste Teigschicht geben und glatt streichen. 
Der Teig lässt sich gut verstreichen, da die gebackenen Teigschicht heiß ist und dafür sorgt, das der eh schon sehr weiche Teig sich regelrecht verflüssigt!

Wieder für 1-2 Minuten in den Ofen geben und so weiter.... bis der gesamte Teig auf diese Weise verbacken ist. Nach dem Herausholen sofort wieder als letzte Schicht mit Eierlikör bestreichen und ca. 10 Minuten auskühlen lassen.

Die Teigränder begradigen und den Kuchen halbieren und aufeinander setzen. Nun in schmale Streifen und dann in Dreiecke schneiden.


Vollständig auskühlen lassen..

Kuvertüre nach Packungsanweisung schmelzen und die Dreiecke gleichmäßig damit überziehen.


Wer mag, kann sie noch weiter verzieren...ich habe ein paar Stück mit Gold- und Silberperlen verziert.



Anmerkungen:
- nach dem ich vor 2 Jahren meinen ersten Baumkuchen gebacken habe und begeistert war, schwebte mir schon lange die Idee vor, das ich daraus doch auch sicher diese kleinen leckeren Baumkuchenspitzen backen könnte :-)
- heute habe ich mich dann mal daran gewagt und ich bin total begeistert
- sie sind schön saftig und unglaublich lecker
- der Eierlikörgeschmack ist zwar noch etwas dezent, aber im Laufe der letzten Stunden kam er immer besser zur Geltung und ich empfehle an dieser Stelle mal, das man die fertigen Spitzen wohl mindestens einen Tag ruhen lassen sollte (wenn man die Finger davon lassen kann) :-D