Zutaten:
430 g Mehl
0,5 Würfel frische Hefe
2 EL Zucker
250 ml Wasser, lauwarm
1 3/4 TL Salz
3 EL Olivenöl
zum Bestreichen:
2 EL zerlassene Butter
Salz
etwas Butter um eine Schüssel einzufetten für die Gare (=Zeit, in der der Teig aufgehen muss)
Zubereitung:
Hefe, Zucker und Wasser miteinander verrühren und ca. 10 Minuten stehen lassen.
Restlichen Zutaten (bis auf das Olivenöl) in eine große Schüssel geben und dann das Hefewasser zugeben und zu einem Teig verkneten.
Wenn alles gut eingearbeitet ist, das Öl zufügen und unterkneten - der Teig soll schön elastisch sein und er darf nicht mehr kleben.
Den Teig in eine ausgebutterte Schüssel legen und abgedeckt an einem warmen Ort zum doppelten Volumen aufgehen lassen. Dauer ca. 1,5 Stunden.
Teig nun in 12 gleiche Stücke teilen und jedes Teigstück zu einer ca. 20 cm langen Rolle formen. Während man eine Rolle "bearbeitet", sollten die anderen abgedeckt in der Schüssel verbleiben damit sie nicht an der Oberfläche austrocknen.
Das klappt am besten auf einem unbemehlten Platz der Arbeitsplatte, dann wird die Oberfläche schön glatt.
Die Teigrollen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und abgedeckt erneut ca. 1 Stunde gehen lassen.
Nach gut 50 Minuten wird der Backofen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizt.
Die Rollen kurz mit Wasser einstreichen und sofort in den Ofen geben. Backzeit ca. 13 Minuten bzw. bis die Sticks schön goldbraun sind.
Warm schmecken sie am besten....
Anmerkungen:
- diese Brotsticks hatte ich heute ausprobiert, da ich noch eine Brotbeilage zum Rest unserer Lasagne Suppe brauchte
- das Rezept stammt von hier und es ließ sich auch ohne Probleme zubereiten (ok, ein wenig an den Mehlmengen muss man meistens "feilen")
- meine Kids fanden sie schon mal super und sie mögen sie auch kalt
- ich finde die Sticks im warmen Zustand perfekt um sie zu Suppen oder Eintöpfen zu essen. Kalt finde ich sie etwas fade
- optisch sind sie natürlich ein Hingucker und ich denke, das man hier noch einiges mehr rausholen kann: mehr Salz im Teig, vielleicht ein paar Kräuter mit einbacken etc.
- das Rezept stammt von hier und es ließ sich auch ohne Probleme zubereiten (ok, ein wenig an den Mehlmengen muss man meistens "feilen")
- meine Kids fanden sie schon mal super und sie mögen sie auch kalt
- ich finde die Sticks im warmen Zustand perfekt um sie zu Suppen oder Eintöpfen zu essen. Kalt finde ich sie etwas fade
- optisch sind sie natürlich ein Hingucker und ich denke, das man hier noch einiges mehr rausholen kann: mehr Salz im Teig, vielleicht ein paar Kräuter mit einbacken etc.
- für die Kinder ist die einfache Variante natürlich immer am besten und wäre noch was übrig, hätte ich die Sticks heut Abend zusammen mit Kräuterquark zum Dippen auf den Tisch gestellt :-) Leider sind alle 12 Stück schneller verdunstet als ich gucken konnte :-D
- ich werde dieses Rezept mit Sicherheit noch einmal ausprobieren, aber dann mit etwas mehr Pep :-P
- ich werde dieses Rezept mit Sicherheit noch einmal ausprobieren, aber dann mit etwas mehr Pep :-P
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