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Donnerstag, 8. Februar 2018

Million Dollar Taco Pasta




Zutaten:

500 g Gehacktes
1 EL Öl
250 g Paprika, in feine Würfelchen geschnitten
250 g Zwiebeln, feine Würfelchen
2-3 EL Taco Gewürz (Fertigmischung oder selbst angerührt)
2 kl. Dosen gehackte Tomaten
150 g Frischkäse
150 g Cheddar Käse, grob geraspelt
Salz, Pfeffer nach Geschmack

400 g gekochte Nudeln (z.B. Penne)

Tortillachips zum Bestreuen

nach Geschmack eingelegte, kleingehackte Jalapenos

Zubereitung:

In einer weiten, hohen Pfanne das Öl erhitzen und das Gehackte fein krümelig braten.


Dann die Paprika- und Zwiebelwürel zufügen und ca 5. Minuten mit andünsten.



Das Tacogewürz darüber verteilen und unterrühren, ebenso die Tomaten.


Auf kleiner Temperaturstufe ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Frischkäse dazu geben und einrühren. An dieser Stelle kann man auch Jalapenos zufügen. Wegen meiner Jungs habe ich die Jalapenos allerdings mit auf den Tisch gestellt, damit jeder nach Geschmack damit nachwürzen konnte.


Dann werden die Nudeln untergehoben und der Cheddarkäse überall verteilt.


Noch mal für ca. 5 Minuten den Deckel auflegen und warten, bis der Käse geschmolzen ist. Sofort servieren.


Am Tisch werden dann noch Tortillachips zerkrümelt und über jeden Teller verteilt.



Anmerkungen:
- Das Rezept habe ich hier entdeckt und schon allein der Name war sehr ansprechend 😀
- Eigentlich sollte man gleich dazu schreiben, dass dieses Rezept für eine große Personenanzahl geeignet ist! Ich habe so gerade eben die Nudeln in meine Pfanne bekommen und das Gericht an sich ist mega sättigend. Also auch ideal als Partyrezept.
- Es hat allen sehr gut geschmeckt und ist halt mal etwas anderes. Wir mögen ja mexikanische Gewürze sehr gerne und durch die Tortillachips erhält dieses Essen eine sehr leckere und crunchige Note
- Es ist jetzt nichts, was ich regelmäßig kochen würde (kein Alltagsgericht), aber dennoch ein Essen, dass man hin und wieder gerne servieren kann. Da waren wir uns hier alle einig.
- Ich habe hier ein fertiges Tacogewürz mit der Bemerkung "mild" verwendet. Ich musste ungefähr 3-4 EL davon verwenden, da es doch sehr mild war. Für die nächsten Male (bzw. allgemein) werde ich mir noch meine eigene Taco-Gewürzmischung anrühren und euch dann natürlich auch noch die Zusammnstellung mitteilen 😉

Samstag, 13. Juni 2015

Waffeln - Rezept für größere Anlässe


Zutaten:
500 g Butter oder Margarine
350 g Zucker
30 g Vanillezucker (2 Päckchen)
0,5 TL Salz
1 Fläschchen Aroma nach Wahl (Vanille, Rum, Zitrone etc.)
1 Liter Buttermilch (alternativ Milch)
1 kg Mehl
1 Päckchen Backpulver
10 Eier

Zubereitung:
Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen.


Fett, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig aufschlagen. Aroma nach Wunsch mit dazu geben.


Nach und nach die Eigelbe zufügen und weiter schlagen bis eine gebundene Masse entstanden ist.


Backpulver und Mehl mischen und im Wechsel mit der Buttermilch unterrühren.


Eischnee unterheben.



Waffeleisen vorheizen und Waffeln nach gewünschtem Bräunungsgrad backen.


Wer mag, bestäubt die Waffeln vor dem Servieren mit Puderzucker.



Anmerkungen:
- ein tolles und ergiebiges Rezept für größere Mengen - ich brauche bei meiner Meute ja ohnehin immer etwas mehr und selbst das halbe Rezept ist bei meiner Familie immer völlig ausreichend, wobei ich bei anderen Waffelrezepten meist die doppelte Menge zubereiten muss
- ich habe heute für das Fußballturnier meines Sohnes dieses Rezept (wie oben angegeben ) zubereitet und ich hatte zwei wirklich große Schüsseln Teig!
- die Waffeln sättigen natürlich allein wegen der Eieranzahl sehr gut und sie sind sehr weich und fluffig (auch im kalten Zustand kann man sie noch sehr gut essen)
- man muss die Eier auch nicht unbedingt trennen und kann sie auch im ganzen verwenden, jedoch finde ich immer, das der Teig mit Eischnee wesentlich lockerer und auch ergiebiger wird.
- wer zu viel Teig gemacht hat, kann diesen auch sehr gut einfrieren... nach dem Auftauen braucht er nur noch mal kräftig durchgerührt werden und kann ganz normal abgebacken werden 
- ich habe diesen Teig bereits mit Buttermilch und auch mit Milch zubereitet und beide Ergebnisse konnten überzeugen (wobei ich ja auch immer der Meinung bin, das mit Buttermilch alles noch lockerer wird - kann aber auch Einbildung sein :-P )
- mit dem obigen Rezept bekomme ich immer so ca. 35-40 Waffeln heraus
- man kann daraus auch hervorragend die viereckigen (belgischen) Waffeln zubereiten, die sich im fertig gebackenem Zustand ebenfalls super einfrieren lassen (wenn man dann Hunger auf Waffeln hat, kann man sie mal eben schnell im Toaster wieder aufbacken)