500 g Magerquark
3 Eier
50 ml Öl
20 g Maismehl/Speisestärke
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1/2 Päckchen Backpulver
Stevia flüssig (3 TL)
Saft und abgeriebene Schale einer Zitrone
Zubereitung:
Den Backofen auf 160 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen.
Speisestärke, Puddingpulver und Backpulver mischen und auf die Quarkmischung sieben und unterrühren (in 2-3 Portionen damit es nicht klumpt).
Das geschlagene Eiweiß unterheben und den Teig in eine gefettete Springform füllen und glatt streichen.
Heraus nehmen und in der Form auskühlen lassen.
Anmerkungen:
- da ich das Thema Stevia sehr reizvoll finde und auch schon mal in der Vergangenheit einiges ausprobiert hatte (ich war mit den Ergebnissen meist nicht zufrieden), habe ich mich aufgrund eines Produkttests mit flüssigem Stevia daran gesetzt und dieses Rezept "kreiert"
- dieser Kuchen dürfte auch unter "glutenfrei" laufen, wenn man auf die Zutaten achtet (Speisestärke ist oft glutenfrei)
- wer lieber Zucker verwenden möchte, der kann das Stevia ersetzen und nach Geschmack lieber 150 - 200 g Zucker nehmen
- der Kuchen ist ehrlich gesagt "Geschmackssache" - ich persönlich fand ihn nicht toll und überzeugend, da er leider nach dem Backen sehr "kompakt" und fest wurde und typischerweise (zumindest bei meinen Käsekuchen) zusammen gefallen ist (um nicht zu sagen sehr stark!).
- geschmacklich ok (einer meiner Söhne befand ihn als sehr lecker), aber ein (ungewohnter, aber nicht lakritzähnlicher oder bitterer!) Nachgeschmack verbleibt im Mund. Von daher war ich auch froh, das er so stark zusammengefallen ist, denn ansonsten wäre der Nachgeschmack auch sicher stärker ausgefllen
- ich kann mir gut vorstellen, das man den Kuchen besser "aufpeppen" könnte (und auch sollte), in dem man z.B. ein Fruchtkompott auf ihm verteilt und somit geschmacklich mehr heraus holt
- für Personen, die auf die Zuckerzufuhr achten müssen und dennoch gerne Kuchen essen möchten, sicher eine tolle Lösung
- alles weitere zu meinem Test mit Stevia findet ihr hier
- der Kuchen ist ehrlich gesagt "Geschmackssache" - ich persönlich fand ihn nicht toll und überzeugend, da er leider nach dem Backen sehr "kompakt" und fest wurde und typischerweise (zumindest bei meinen Käsekuchen) zusammen gefallen ist (um nicht zu sagen sehr stark!).
- geschmacklich ok (einer meiner Söhne befand ihn als sehr lecker), aber ein (ungewohnter, aber nicht lakritzähnlicher oder bitterer!) Nachgeschmack verbleibt im Mund. Von daher war ich auch froh, das er so stark zusammengefallen ist, denn ansonsten wäre der Nachgeschmack auch sicher stärker ausgefllen
- ich kann mir gut vorstellen, das man den Kuchen besser "aufpeppen" könnte (und auch sollte), in dem man z.B. ein Fruchtkompott auf ihm verteilt und somit geschmacklich mehr heraus holt
- für Personen, die auf die Zuckerzufuhr achten müssen und dennoch gerne Kuchen essen möchten, sicher eine tolle Lösung
- alles weitere zu meinem Test mit Stevia findet ihr hier
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