Zutaten:
250 g Stachelbeeren (ich habe rote genommen)
100 g weiße Schokolade
150 g Butter oder Margarine
1 Prise Salz
125 g brauner Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eier
275 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
4 EL Milch
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Den Backofen auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen und ein Muffinblech mit Papierförmchen auskleiden. Die Stachelbeeren putzen und die Schokolade fein hacken.
Ich habe dieses mal meine Küchenmaschine zum Hacken der Schokolade genommen und sie anschließend auch weiter benutzt. Ich werde euch allerdings die Anleitung per Handrührgerät geben, also nicht über die Fotos wundern :-)
Für den Teig zunächst das Fett mit dem Handrührgerät mit dem Zucker, dem Salz und dem Vanillezucker cremig rühren.
Dann die Eier einzeln unterrühren, danach Mehl und Backpulver gemischt im Wechsel mit Milch zufügen und zu einem glatten Teig verrühren.
Die Schokolade unterheben
und dann die Stachelbeeren.
Den Teig in die Muffinförmchen füllen (max. 3/4 gefüllt) und das Blech in den Ofen schieben.
Backzeit ca. 25 Minuten.
Die Muffins heraus holen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Nach Wunsch mit Puderzucker bestäuben.
Anmerkungen:
- dieses Rezept habe ich (ehrlich und tatsächlich) exakt nach Vorgabe gebacken :-)
- die Stachelbeermuffins kamen mir sehr gelegen, denn ich hatte im Garten dieses Jahr jede Menge davon und habe im Chefkoch nach einem Rezept zur Weiterverarbeitung gesucht. Dabei stieß ich auf dieses Rezept von lunakatz, die mir freundlicherweise erlaubt hat, es auch hier zu veröffentlichen. An dieser Stelle "Danke lunakatz für das tolle Rezept" :-)
- ich hatte ja zunächst Zweifel, allein wegen der weißen Schoki, da ich diese Schokolade gar nicht mag, aber nach dem ich die wirklich vielen positiven Kommentare gelesen hatte, musste ich es einfach ausprobieren :-)
- die Muffins sind einfach nur lecker und genial! Man schmeckt etwas besonderes im Teig, allerdings kommt man einfach nicht auf weiße Schokolade :-)
- ein tolles Rezept für warme Tage, da der Teig nicht zu süß ist und toll mit der Säure der Stachelbeeren harmoniert
- die Muffins kamen so gut an, das ich das Rezept auch gleich weitergeben musste
- im Originalrezept wird gesagt, das man 2 Papierförmchen benutzen soll, aber ich habe es auch in einfach probiert und es funktionierte einwandfrei
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